Tumgik
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Tutta da leccare labbra narici orecchie 👅👅👅👅
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“Now, let’s be a brave little gurl shall we? You want to lose all of that nasty male toxicity don’t you? I’ll administer all those beautiful feminine hormones and ease your transition. Matron does know best.”
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sizzlingzombieangel · 19 days
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sizzlingzombieangel · 23 days
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sizzlingzombieangel · 29 days
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sizzlingzombieangel · 1 month
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sizzlingzombieangel · 1 month
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sizzlingzombieangel · 1 month
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The horniest of all rubbernurses - die geilste aller Gummischwestern
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sizzlingzombieangel · 1 month
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Perversionen in Latex
PERVERSIONEN IN LATEX - Was hat man mit mir getan?
Es war vor etwa 10 Jahren, als ich wieder mal in einem Gummimagazin blätterte.
Die Kontaktanzeigen wie immer nur von Männern, die eine Gummifrau suchten.
Ich dachte mir, es kann doch nicht sein, dass es keine Frauen gibt, die auf Gummi stehen. Ich selber war ja eigentlich immer schon dem Gummi verfallen, schon als kleiner Junge bekam ich heiße Gefühle wenn ich Mamas Quellekatalog aufschlug und dort die glänzenden Saunaanzüge sah.
Ich weiß auch noch, dass ich eines Tages beim Sperrmüll ein altes Klistiergerät fand,
eine orangefarbene Gummiflasche mit Schlauch und Irrigator dran.
Mit Mamas uraltem Ärztebuch fand ich schnell heraus wie man ein Klistier anwendet und hatte viel Spaß damit.
Seither habe ich vieles ausprobiert und mir eine schöne Sammlung von bizarren Gummiklamotten zugelegt. Leider habe ich aber nie die passende Freundin gefunden,
mit der ich meine Leidenschaft ausleben konnte.
Also habe ich damals beschlossen, auch so eine Anzeige aufzugeben, ich glaube sie erschien im Gum-Magazin der Firma Lampe, die es heute leider nicht mehr gibt.
Und da ich sowieso der Meinung war, es würde sich keine Frau melden, gab ich den Text in etwa so an: “Extremer Gummifetischist sucht Kontakt zu Personen, die mich zur vollkommenen Gummipuppe machen. Kenne keine Tabus und werde alles gestatten, was mir weiterhilft. Möchte lebenslang in Gummi gefangen sein.”
Nach ein paar Wochen, nachdem meine Anzeige erschien, meldete sich doch jemand.
Ich fand im Postkasten einen einzigen Brief des Verlages.
Darin stand kurz und bündig: “ Wenn noch Interesse besteht, dann ruf die untenstehende Telefonnummer an.”
Ich war natürlich sehr aufgeregt und  rief dort sofort an. Meine Enttäuschung war zunächst groß, als sich am anderen Ende der Leitung eine männliche Stimme meldete.
Der Herr war sehr aufgeschlossen, redete über bizarre Gummiphantasien, als ob es die natürlichste Sache der Welt sei. Er fragte mich außerdem, wo ich wohne, ob ich eine eigene Wohnung hätte und ob ich mir meiner Sache sicher bin.
Nachdem ich ihm erzählte, dass ich eine Mietwohnung habe und ich diese alleine bewohne, sowie meinen Beruf, ich war damals gerade beim Bund, nannte, verabschiedete sich der Mann mit, ich werde von ihm wieder hören.
Dann vergingen Wochen und Monate, ich versuchte mehrmals den Mann telefonisch zu erreichen, die Telefonnummer war aber nicht mehr angemeldet.
So kam es dann, dass ich meinen Wehrdienst abgeleistet hatte und ich wieder nach Arbeit suchen mußte. Ich saß in meiner Wohnung und blätterte die Tageszeitung nach offenen Stellen durch. Ich hatte Durst und ging zum Kühlschrank und holte mir ein Bier.
Während ich das Bier trank wurde mir plötzlich schwarz vor Augen und dann weiß ich nichts mehr.
Als ich wieder erwachte, war es um mich herum stockdunkel, ich hatte fürchterliche Schmerzen am ganzen Körper und konnte mich nicht bewegen.
Hatte ich einen Autounfall gehabt und lag schwerverletzt in einer Klinik, war einer von meinen ersten Gedanken. Konnte ich Finger und Zehen bewegen, ich hatte Angst querschnittgelähmt zu sein. Gott sei Dank, ich spürte sie, eigentlich mehr als dass, sie brannten regelrecht vor Schmerz.  War ich blind, weil ich nichts sehen konnte obwohl ich die Augen geöffnet hatte?
Ich konnte meinen Mund nicht öffnen, irgend etwas verhinderte, dass ich meine Lippen bewegte. Zudem kam noch, dass ein dickes Rohr oder Schlauch gegen meine Zunge drückte.
Aber hören konnte ich, denn auf einmal vernahm ich eine leise Stimme. Ich wollte mich unbedingt bemerkbar machen und bewegte die Finger.
Jemand berührte mich im Gesicht. Dann wurde es plötzlich hell. Zuerst am rechten Auge, dann auf dem linken. Scheinbar wurde mir etwas von den Augen abgenommen. Oberhalb von mir hing eine Leuchte, ihr Licht brannte in den Augen, und es dauerte eine Ewigkeit, bis ich mich an die Helligkeit gewöhnte und mein Blick klarer wurde.
Da ich aber den Kopf keinen Millimeter bewegen konnte, wartete ich darauf, dass ich wieder die Stimme hören oder jemanden vor mir sehen würde.
Nach einer Ewigkeit hörte ich Schritte, dann beugte sich jemand über mich. Ich erschrak. Vor meinen Augen erschien ein Gummikopf.
Nun dämmerte mir wo ich war.
In einer Gummiklinik.
Aber wie kam ich hierher? Die Gestalt über mir griff sich mit Gummifingern ins Gesicht und öffnete den Mundreißverschluss seiner Maske.
“Guten Tag, na, wieder unter den Lebenden?”, war das Erste was dieses Gummiwesen von sich gab. Du wirst wohl allerhand Fragen haben, die du mir aber nicht stellen kannst, da Sprechen für dich momentan nicht möglich ist. Nun ich erzähl dir kurz, was geschehen ist.
Wir sind hier ein Team von vier extrem veranlagten Gummifetischisten und betreiben unseren Fetisch bis zur Perfektion. Wir haben regelrecht Spionage betrieben um uns an dich heran zu pirschen und zum günstigsten Zeitpunkt haben wir dich gekidnapped. Deine Wohnung haben wir gekündigt und an deine Angehörigen haben wir Briefe verschickt, in denen du angibst, ausgewandert zu sein und du dich irgendwann, wenn du eine neue Existenz hast mal wieder melden würdest.
Aber dies wird schwer möglich sein. Du bleibst bis zu deinem Tod hier in dieser Klinik. Die Entführung liegt bereits drei Monate zurück, solange haben wir dich in künstlichem Tiefschlaf gehalten. Nachdem du hier angekommen bist, wurde deine Körperbehaarung mittels Laser für immer entfernt, deine Finger- und Zehennägel wurden gezogen, die Nagelwurzeln wurden zerstört. Wahrscheinlich spürst du noch ein Brennen. Des weiteren wurden alle Zähne gezogen und die Ohrmuscheln entfernt. In die Gehörgänge wurden Metalleinsätze implantiert, die mittels Schraubkappen verschlossen werden können.
In deine Harnblase haben wir einen Katheter eingebaut, der aber nicht, wie üblich durch die Harnröhre nach außen führt, sondern  durch den Bauchnabel. In deiner Harnröhre sitzt zur Zeit ein dickes Gummirohr mit einem Durchmesser von 1,5 cm. Dieses wird aber von Zeit zu Zeit gegen ein noch Dickeres ersetzt.
Ziel dieser Dehnung ist es, auch ohne die Hilfe der Schwellkörper eine dauerhafte Versteifung zustande zu bringen, weiters wird das Gummirohr für einen beachtlichen Durchmesser deines Schwanzes sorgen. In deinen Magen führt zur Zeit noch ein Schlauch mit dem du eine Nährlösung erhältst, dies ist aber nur ein Provisorium.
Wir sind ja erst am Anfang deiner Umgestaltung zur Gummipuppe. Bis du fertiggestellt bist, hast du noch einen langen, schmerzvollen Leidensweg vor dir.
Ich war geschockt, nie wieder würde ich meine Freunde und Verwandten sehen, nie wieder normal leben, keine Discos, keine Zigaretten, kein Alkohol. Hab ich mir das wirklich so gewünscht? Keinesfalls. Aber ich konnte mir absolut nicht helfen. Vielleicht ergibt sich mal eine Gelegenheit zur Flucht? Aber wo sollte ich dann hin, ich war ja schon jetzt auf Hilfe angewiesen.
Ich bekam schwarze Kontaktlinsen in die Augen geschoben und es war wieder stockdunkel.
Die mir nun schon vertraute Stimme meines Peinigers vernahm ich nun auch viel leiser, er hatte mir Gummikappen an meine
einoperierten Gehörrohre geschraubt.
Er erklärte mir, dass ich gleich wieder in den Tiefschlaf versetzt würde, da eine Operation durchgeführt würde, die für mein weiteres Gummileben sehr entscheidend sein würde und nach einer Woche würde ich mehr erfahren.
Ich bekam eine Spritze, wurde müde und schlief ein.
Als ich erwachte und die Augen aufschlug, blieb es wieder mal Nacht.
Ich hatte starke Schmerzen im Gesicht. Ich war immer noch zu keiner Bewegung fähig und konnte mir deshalb auch nicht ins Gesicht greifen. Aber ich bewegte meine Finger.
Dann wurde es wieder hell. Man hatte die Kontaktlinsen entfernt und ich konnte eine leicht vorstehende Gummimuffe unterhalb der
Augen erkennen.
Dieses Mal sah ich einen Mann, der eine weiße Gummimaske trug. Er öffnete die Verschlüsse, die in meinen Gehörgängen waren und stellte sich als der Doktor der Gruppe vor, der die nötigen chirurgischen Eingriffe vornimmt.
Er erklärte mir, dass man mir vor einer Woche die Nase mitsamt dem Nasenbein entfernt hatte und
statt dessen eine runde Gummiplatte mit einem Schlauchanschluss eingesetzt wurde. Im Innern dieser Platte teilte sich dieser Anschluss auf zwei Schläuche, die durch die Nasenhöhlen bis in die Luftröhre eingeführt waren, auf.
Die Enden dieser Schläuche saßen in der Luftröhre und wurden mittels ausgeschäumtem Gummiballon unentfernbar abgedichtet, bzw. fixiert.
Durch den Mund konnte ich nicht mehr atmen.
Mit dem Heilungsprozess war er sehr zufrieden. Er meinte, in etwa 3 Monaten wären alle Wunden soweit abgeheilt, so dass man mich gummieren könnte.
Aber bis dahin wäre noch einiges zu tun.
Nach einer Weile hörte ich wieder die andere Stimme, die sagte, es sei nun an der Zeit, dass ich wieder auf die Beine kommen müsse, da durch die lange Liegezeit die Muskulatur nachgelassen hatte. Dazu würde man mich nun losbinden, aber an Flucht bräuchte ich gar nicht zu denken, da sämtliche Türen mittels Code gesichert seien.
Die Fesseln wurden entfernt. Schmerzvoll hob ich die Arme und streckte die Beine. Ich hatte fast keine Kraft mehr. Aber ich konnte meinen Kopf soweit anheben, so dass ich meinen Körper sehen konnte.
Man hatte mir verheimlicht, dass ich in den letzten 3 Monaten sehr viel an Gewicht verloren hatte, meine Rippen standen vor und die Bauchdecke war extrem eingefallen. Mein Penis war schräg nach oben aufgerichtet und aus der Harnröhre ragte ein dickes, schwarzes Gummirohr.
Aus dem Nabel hing ein Katheterschlauch.
Der Gummidoktor wandte sich wieder zu mir und begann an meinem Mund zu arbeiten. Er entfernte einen Verschluß am Ende des Schlauches,
welcher aus meinem Mund ragte. Ich vernahm, wie Luft entwich. Dann zog er den Schlauch langsam raus, wodurch ein ungutes Gefühl in der Speiseröhre entstand.
Am Ende erschien eine schlaffe Gummiblase, die im aufgeblasenen Zustand sicher einen enormen Durchmesser hatte.
Der Doktor legte den Schlauch beiseite und sagte zu mir, die Magensonde müsse von Zeit zu Zeit gewechselt werden, da die Magensäfte das Latex angreifen würden. Ich hatte nun die Möglichkeit ihm mitzuteilen wie es mir ging und konnte eventuelle Wünsche loszuwerden. Sollten diese akzeptabel sein, könnte vielleicht darauf eingegangen werden. Er gab mir einen Filzstift und einen Schreibblock in die Hände.
Ich bemerkte erst jetzt, dass ich keine Zähne mehr hatte, die Zunge bewegte sich in der leeren Mundhöhle.
Die zwei anwesenden Männer konnten sich ein Lachen nicht verkneifen, als sie merkten wie meine Zunge den Mund abtastete, dann fuhr der Doktor mit seinen Erläuterungen fort.
Wie dir wahrscheinlich schon aufgefallen ist, hast du in der letzten Zeit stark abgenommen, der Grund dafür ist aber nicht allein eine Diätkost als Nährlösung gewesen. Hauptsächlich ist der Zustand des extrem flachen Bauches auf die Entfernung deines Verdauungstraktes zurückzuführen.  
Genauer gesagt, wurden bei dir die Därme entfernt und ein künstlicher Darmausgang oberhalb des Bauchnabels angelegt.
Dieser Ausgang ist aus Plexiglas, hat einen Schraubanschluß und wurde mit deiner Haut vernäht. Zusätzlich wurde der Enddarm mit dem Mageneingang verbunden. Ziel dieses Vorganges ist gewesen, deinen Anus für die Versorgung des Körpers mit Wasser zu nutzen.
Dazu wird mittels einer Kolbenspritze Wasser durch den Darm in den Magen gedrückt, dein Anus wurde dafür mit einer Gummimuffe versehen, die einoperiert und zusätzlich mit dem Schließmuskel vernäht wurde.
Ein Schraubventil verhindert, dass die eingespritzte Flüssigkeit wieder abfließen kann. Unterhalb des Nabels ist ein weiterer Anschluß implantiert, welcher dazu da ist, dich mit künstlicher Nahrung zu versorgen.
Diese Nahrung wird täglich mittels Tropf, direkt in die Blutbahn verabreicht.
Da die Verheilung der Nähte in deinem Innern abgeschlossen sein müßte, starten wir heute einen Testlauf. Man brachte eine durchsichtige Kolbenspritze, die in etwa 3 Liter Wasser fasste und setzte diese zwischen meinen Beinen an.
Ich spürte wie das Wasser in mich eindrang, es fühlte sich herrlich an, so wie ich meine Klistierspiele noch in Erinnerung hatte. Aber dann entstand ein unangenehmer Druck im Magen, welcher nach ein paar Minuten aber wieder nachließ.
Der Doktor schob nach einer Weile eine neue Magensonde durch die Speiseröhre in den Magen und pumpte das Wasser aus mir raus.  
Dies tat er, wie er mir sagte, um zu sehen, ob eventuell Blut beigemischt wäre.
Das Wasser blieb aber fast klar. Anschließend zog er die Sonde wieder aus mir raus. Langsam bekam ich wieder etwas mehr Gefühl in meiner Zunge und dabei merkte ich, dass meine Zunge einen Fremdkörper besaß.
Es fühlte sich wie ein riesiges Piercing an.
Der neben dem Doktor stehende Mann merkte wie ich mit der Zungenspitze versuchte, diesen Gegenstand zu ertasten. Er griff zu einer Zange, zog damit meine Zunge aus dem Mund und entfernte einen Piercingstift, der mindestens einen Zentimeter Durchmesser hatte.
Als er meine Zunge wieder losließ, spürte ich ein riesiges Loch in meiner Zunge.
Ich schrieb allerhand Fragen auf den Block und bekam so einige Antworten, die mich nichts Gutes erahnen ließen. Aber die Hauptsache war für mich die Aussage, dass sie mich wenigstens nicht zu Tode operieren wollten, wenngleich ich noch einige Male unters Messer kommen sollte.
Ich erkundigte mich natürlich auch, wofür dieser große Aufwand gemacht wurde und ob meine Versorgung in Zukunft überhaupt gesichert sei.
Dazu bekam ich die Antwort, dass ich mir deshalb keine Sorgen mache müsse, das Projekt Puppe, damit meinten sie meine Umgestaltung, sei absolut gesichert und der Grund für diese aufwendige Prozedur sei nur jener, in Zukunft als Sexobjekt den vier Herren zur Verfügung zu stehen. Da ich aber eigentlich mehr auf Frauen stehe, würde mir irgendwann eine weibliche Gummipuppe hergestellt, falls sie mit meinem Verhalten zufrieden wären.
Insgeheim freute ich mich auf den Tag, an dem ich eine Partnerin bekommen würde, die das Gleiche durchgemacht hat wie ich und dabei auch noch extrem geil ist.
Der Doktor teilte mir auch mit, dass ich nie mehr sprechen könne, da keine Luft mehr an meine Stimmbänder gelangen würde.
Meine Hände wurden wieder festgebunden. Der Doktor zog eine Injektionsspritze mit einer Flüssigkeit auf, welche er mir in Ober- und Unterlippe einspritzte.
Nach einer Weile zog ein Gefühl der Taubheit in die Lippen ein.
Man hielt mir ein seltsames Gebilde in Form eines Gummischlauches mit unterschiedlichen Ausformungen vor den Mund und ich wurde aufgefordert diesen weit zu öffnen.
Der Schlauch wurde in den Mund eingeschoben, und aufgrund der Dicke von etwa 3 Zentimetern begann ich zu würgen, als er den Eingang zur Speiseröhre erreichte.
Da ich nicht in der Lage war den Schlauch selber zu verschlucken, wurde dieser mit einem festen Ruck in die Speiseröhre gerammt.
Dadurch entstand ein fürchterlicher Schmerz und ich zerrte wie wild an meinen Fesseln. Der zweite Gummimann hielt nun meinen Kopf fest und der Doktor schob den Schlauch immer weiter die Speiseröhre runter.
Am Mageneingang verursachte der Schlauch nochmals einen argen Schmerz.  Neben dem dicken Schlauch wurde gleichzeitig ein dünner Schlauch mit eingeführt.
Durch diesen wurde mittels einer Spritze, ein am Ende des dickes Schlauches befindlicher Ballon aufgeblasen.
Dieser hatte ein Rückschlagventil und nachdem die erforderliche Menge Luft im Ballon war, wurde der dünne Schlauch mit einen Ruck herausgerissen.
Mir war klar, dass dieser Schlauch solange unentfernbar war, bis der Ballon undicht würde und herausgezogen werden konnte.
Am oberen Ende des Schlauches waren viele kleine Löcher gebohrt, durch diese konnte der Speichel in den Schlauch einfließen und somit in den Magen gelangen.
Oberhalb dieser Löcher war eine aus etwas dickerem Latex bestehende Gummiblase angegossen.
Wie sich herausstellte füllte diese meine Mundhöhle zur Gänze aus. In diese Blase war eine Hülle gearbeitet, in der die Zunge Platz fand.
Dort wo vorher noch das Piercing in meiner Zunge war, wurde nun eine Niete eingepresst, die, die Gummihülle mit der Zunge untrennbar verband.
An meinen Lippen lag ein Gummiring an, ähnlich eines Dichtungsringes. Der Ring formte meinen Mund zu einem kreisrunden Loch, welches aber nicht starr war, sondern durch Schließen des Mundes zusammengedrückt werden konnte.
Meine Lippen sowie der Gummiwulst wurden nun mit einer Desinfektionsflüssigkeit gereinigt und Spezialkleber wurde auf Haut und Gummi aufgetragen. Nachdem der Kleber abgetrocknet war wurden Lippen und Wulst miteinander verklebt. Zum Abschluß wurde mittels Nähzeug rund um das Gummiloch ein Gummifaden eingenäht, der nach Abheilung untrennbar mit den Lippen verwuchs.
Nachdem diese Prozedur abgeschlossen war, verließen die zwei Personen den Raum und ließen mich allein zurück.
Nach endlos langer Zeit, es vergingen mehrere Stunden, kam jemand in mein Zimmer zurück.
Als die Person näher kam, erkannte ich, dass es der Doktor war.
Er überprüfte die Festigkeit des Klebers an meinem Mund und als er feststellte, dass dieser vollständig abgebunden hatte, sagte er, er würde nun meine Fesseln lösen, damit ich mich frei im Zimmer bewegen kann.
Er gab mir aber auch zu verstehen, sollte ich versuchen zur Tür zu gehen, würde ich sofort wieder die schwarzen Kontaktlinsen eingesetzt bekommen, da der ganze Raum durch Kameras überwacht wird.
Ich war froh, als ich mich endlich wieder aufrichten konnte.
Der Doktor verließ wieder das Zimmer und ich konnte nun in Ruhe meinen neuen Körper erforschen.
Dazu stellte ich mich breitbeinig auf.  Ich sah zum ersten Mal richtig meine Anschlüsse auf dem Bauch.  
Der Katheder der aus meinem Nabel wuchs, konnte ausgewechselt werden, denn dieser saß in einer Gummimuffe, die fest in den Nabel eingewachsen war. Dieser Anschluß war bereits soweit abgeheilt, so dass er bei einem leichten Ziehen und Drehen nicht einmal mehr schmerzte. Der künstliche Darmausgang hingegen war noch mit Pflaster abgeklebt, nur das Gewinde aus Plexiglas war zu sehen. Ich fragte mich, warum ich einen solchen Ausgang erhalten hatte, wo ich doch sowieso keine feste Nahrung mehr aufnehmen, noch eine solche verdauen konnte.  Aber das würde ich schon noch erfahren.
Der Anschluß für die künstliche Ernährung war auch bereits völlig abgeheilt.
Nun wurde mein Schwanz unter die Lupe genommen.  Er stand wie bereits erwähnt schräg nach oben ab und sah richtig dick aus.  
Aus der Eichel ragte das Gummirohr  mit 1,5 cm Durchmesser etwa 5 cm heraus. Das Rohr wurde mit einem Splint fixiert, welcher durch die Eichel, sowie das Gummirohr hindurch gestoßen war, festgehalten. Der Splint war mit Kugelmuttern gegen ein Herausziehen gesichert.
Beim festeren Zudrücken des Schwanzes verspürte ich aber heftige Schmerzen.
Ich vermutete, dass dieser Zustand noch längere Zeit andauern würde, da man mir schon sagte, dass das Gummirohr von Zeit zu Zeit gegen ein noch größeres ausgetauscht würde.
Langsam griff ich meinen Schwanz Richtung Wurzel ab um herauszufinden, wo das Gummirohr endete.  Doch was fühlte ich da?  Nichts.
Meine Hoden waren weg, bzw. der Sack war leer.  Ich hielt die lose Haut zwischen meinen Fingern. Meine Peiniger hatten mir die Hoden rausgeschnitten.
Unter Schmerzen bog ich meinen Schwanz zur Seite um genauer hinsehen zu können.  Nun bemerkte ich ein Loch, etwa so groß wie ein 10 Cent Stück am hinteren Ende des Sackes. Ich steckte den kleinen Finger einer Hand in dieses Loch und stellte fest, der Sack war innen trocken. Sie hatten ihn also ausgeräumt und innen gummiert. Nur wozu fragte ich mich.  
Mein Gesicht konnte ich leider nicht sehen, da in meinem Zimmer kein Spiegel zu finden war.
Von den Finger - und Zehennägeln, bzw. dort wo sie mal waren löste sich bereits der Schorf, jedoch war das Berühren von Gegenständen immer noch schmerzhaft.
Das Gehen bereitete mir auch noch Mühe, da meine Muskulatur doch sehr unter den Strapazen der letzten Monate gelitten hatte und so legte ich mich wieder auf mein Bett.
Irgendwie mußte mich jemand die ganze Zeit beobachtet haben, denn kaum lag ich auf dem Bett, ging wieder die Tür auf. Der Mann mit der Gummimaske mit Mundreißverschluß kam herein. Er setzte sich zu mir auf das Bett.
Er öffnete den Reißverschluß seiner Maske und sagte zu mir, dass in nächster Zeit das Betäubungsmittel nachlassen würde und meine genähten Lippen zu neuem Leben erwachen würden.  Ein leichtes Kribbeln verspürte ich schon, es war aber noch leicht auszuhalten.
Er sagte, sein Name sei Nr. 1 und ich hätte mit ihm telefoniert.
Dann begann er mir zu erzählen, wie sie, damit meinte er sein Gummiteam, auf die Idee kamen, eine Gummipuppe zu bauen.
Die vier hatten sich über Kontakte in einem Gummiklinikmagazin kennengelernt.
Sie besuchten sich gegenseitig und probierten die verrücktesten Gummispiele aus. Da alle vier homosexuell veranlagt waren, hatten sie sich schnell aneinander gewöhnt, bzw. Vertrauen gefaßt.
Als eines Tages überraschend sein Vater verstarb mußte er dessen Firma  übernehmen.
Er gründete einige Zeit später eine GesmbH und war von nun an nur mehr unregelmäßig in der Firma aufhältig. Sein Vater, der sehr vermögend war hinterließ ihm eine Menge Geld.
Die Firma lief gut, seine Zukunft war gesichert. Nach und nach ebbte aber die Lust am Gummi ab, denn sie konnten keine neuen Spiele mehr durchführen, da ohne einen Körper chirurgisch zu verändern, nichts Neues mehr möglich war.
Ein Mitglied ihrer Gruppe war aber Chirurg und kam auf die Idee mit der Gummipuppe. Nachdem sie mich ausgewählt hatten, richteten sie die Klinik, von der ich bis heute nicht weiß, wo sie sich befindet, ein.
Nur Nr.1 war in der Lage die Klinik zu verlassen, denn er war der einzige, der seinen Gummianzug ablegen konnte, die anderen drei waren in ihre Anzüge eingeklebt. Er wollte dies zwar auch haben, aber einer mußte die täglichen Besorgungen erledigen und die Firma leiten.
Damit ich einen Vorgeschmack auf mein zukünftiges Puppenleben erhalten konnte, öffnete er den Reißverschluß an seinem Anzug und brachte seinen mit schwarzem Gummi überzogenen Schwanz zum Vorschein.  Er drehte meinen Kopf zur Seite und steckte seinen Schwanz in mein frisch eingebautes Gummiloch zwischen den Lippen. Ich spürte wie sich etwas Warmes seinen Weg zum Magen suchte.
Zweifelsohne, er benutzte mich als Toilette. Als er damit fertig war, befahl er mir, seinen Schwanz mit meiner Gummizunge zu massieren. Dies führte dazu, dass sein Schwanz anschwoll und so fest gegen den Gummiwulst drückte, dass er ihn nicht mehr zurückziehen konnte.
Nachdem ich den Schwanz eifrig massiert hatte, entlud er sich in mir und als die Erektion abgeklungen war, zog er sich aus mir zurück.
Nr.1 ging zu einem Schrank, nahm eine Flasche Wasser und kam zu mir zurück. Er schüttete etwa einen Liter Wasser in meinen Mund und spülte das Sperma in meinen Magen. Dann schloß er an meinen künstlichen Darmausgang einen Schlauch an, dessen Ende im Fußboden verschwand.
Nach dem Anschließen sah ich, wie eine gelbliche Flüssigkeit aus meinem Körper in den Schlauch floß.
Nr.1 erklärte mir, dass man mich nach Gebrauch reinigen müsse, da ich sonst zu riechen beginnen würde. Nun kannte ich auch den Sinn des Darmausganges.
Als nächstes zog er mir einen Penisüberzug aus dünnem Latex über mein dickes Glied. Da dieses sehr eng saß, bereitete es mir einige Schmerzen.
Er stieg auf mein Bett, stellte sich breitbeinig über mich und zog den Reißverschluß, der immer noch geöffnet war, über seinen Hintern hoch.
Als er seinen Anzug im Schritt auseinanderzog, erschien eine weitere Gummischicht. Im Bereich seines Anus war eine runde Gummikappe zu erkennen. Er griff an diese und nestelte herum. Wie sich herausstellte war dies keine Kappe, sondern das Ende eines dicken Analzapfens.
Diesen zog er heraus und setzte sich auf meinen Gummischwanz. Er begann darauf herumzureiten. Hätte ich einen Ton über die Lippen gebracht, ich hätte mir die Seele aus dem Leib geschrien, so stark waren die Schmerzen.
Erst als er einen neuen Orgasmus hatte, hielt er inne und spritzte sich sein eigenes Sperma in seine Gummihand.
Das Sperma sog er mit dem Mund auf, die Reste leckte er dann ab.
Nr. 1 sagte zu mir, in Zukunft, wenn das Maximum an meiner Schwanzdehnung erreicht sei und ich keine Schmerzen mehr verspüren würde, werde auch ich auf meine Kosten kommen.
Er holte sich nun ein Stück transparenten Gummischlauch und schloß diesen an meinem Katheder an. Mit “Ficken macht durstig” nahm er das andere Ende des Schlauches in den Mund und trank meine Blase leer, bis ich einen Unterdruck verspürte. Er setzte sich seinen Gummizapfen wieder in den Darm ein und verschloß seinen Anzug.
Nr. 1 ging Richtung Tür, sagte noch, nun sei es Zeit zu schlafen, drehte das Licht aus und verschwand. Durch die heftige Behandlung schlief ich schnell ein.
Ich wurde munter, als jemand das Licht anmachte. Mein Schwanz brannte immer noch ein wenig, vom harten Ritt durch Nr. 1.
Der Mann mit der weißen Gummimaske, der Doktor also, kam auf mich zu.
Er sagte zu mir, dass ich heute wieder einen Schritt weiter zur totalen Gummipuppe kommen würde.
Der Doktor besah sich meine Implantate, entfernte das Pflaster an meinem Darmausgang, dann rief er nach Nr. 4.
Kurze Zeit später betrat ein Mann den Raum, den ich bisher noch nicht kannte.
Breitbeinig kam der in einen silberfarbenen Gummianzug Eingegossene zu meinem Bett. Sein Penis war ebenfalls mit dem silbernen Latex überzogen, aber dieser wurde seltsam nach unten in die Länge gezogen.
Beim genaueren Hinsehen merkte ich, dass er dort wo die Eichel sein sollte, eine
Eisenkugel trug. Der Doktor merkte, dass ich  Nr. 4 genau betrachtete und meinte, dass
Nr. 4 eigentlich mein Vorgänger gewesen sei, da er der masochistische Teil des Rubberteams war, aber er seinen derzeitigen Umformungszustand nicht weiter ausbauen lassen wollte.
Die Eisenkugel, erklärte der Doktor, sei ihm mittels einer Vakuumpumpe über die Eichel gesaugt worden und da die Öffnung sehr klein sei, konnte man sie nicht mehr entfernen.
Ebenso hatten sie ihm einen Edelstahlring mit 10 cm Durchmesser in den Schließmuskel eingesetzt, der sein Hintertürchen seitdem offenhielt.
Damit er nicht andauernd seine Exkremente verliere müsse er einen Schraubverschluss tragen.
Ich mußte nun aufstehen und in die Mitte des Raumes gehen. Der Doktor wies Nr. 4 an, meine Arme zu fesseln. Dazu wurden mir ellbogenlange Ledermanschetten angelegt, die mit Schnürungen festgezogen wurden.
Als beide Arme fest verpackt waren, wurden sie mit einer Kette an den Handgelenken verbunden. Nr. 4 ging zu Seite und senkte per Schalter einen Flaschenzug von der Decke herab. In diesen Flaschenzug wurde nun die Kette meiner Armfesseln eingehängt.
Dann fuhr der Flaschenzug mit mir nach oben, bis ich keinen Boden mehr unter den Füßen hatte.
Der Doktor legte mir Gummibänder um die Fußknöchel, spannte diese an und befestigte sie an Ösen, die im Fußboden angebracht waren.
Durch das Aufhängen wurde mein Körper gestreckt und ich spürte deutlich meine Implantate.
Der Doktor schickte Nr. 4 aus dem Zimmer um den “Panzer” zu holen.
Zurück kam er mit einem seltsamen transparenten Gebilde. Es war ein Korsett aus Plexiglas, welches aus zwei Teilen bestand, aus Vorder- und Rückenteil.
Mir fiel auf, dass dieses Korsett meinen Hals mit einschließen würde, da am Vorderteil sogar noch ein Kinnansatz zu sehen war.
Die Taille war extrem eng, wie ein Wespenkörper, so dass ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, wie sie mich da reinbringen würden.
Meine Taille wurde nun mit einer Flüssigkeit eingesprüht und Nr. 4 brachte eine Rolle Frischhaltefolie, die er dem Doktor überreichte.
Der Doktor löste das Anfangsstück der Rolle ab und hielt es gegen meine Taille.
Nr. 4 nahm wieder die Rolle und begann diese um mich zu wickeln. Dass es sich beim Spray um eine Gleitflüssigkeit gehandelt hatte, merkte ich nun, da die beiden Schwierigkeiten hatten, die Folie festzuhalten.
Doch nach einigen Umwicklungen hielt das Ganze und Nr. 4 begann fest an der Folie zu ziehen, wodurch meine Taille immer enger zusammengedrückt wurde.
Der Rest der Rolle wurde dann einfach abgeschnitten. Abschließend wurde nochmals das Gleitmittel aufgesprüht.
Der Doktor nahm zuerst das Rückenteil des Panzers zu Hand und hielt es an meinen Rücken.
Oben reichte das Teil über meine Schultern bis zum Schlüsselbein und konnte also von oben her eingehängt werden. Im Nacken spürte ich, dass der Panzer bis zu meinem Hinterkopf hinauf reichte. Mir wurde nun so richtig bewusst, dass ich ab heute meinen Oberkörper nicht mehr bewegen konnte.
Von hinten drückte der Doktor den Panzer gegen mich und von vorne drückte Nr. 4, meine in Folie gepresste Taille in die Form.
Damit das Rückenteil nicht mehr zurückrutschen konnte wurde es mit einem Spanngurt gesichert, der über meinen Bauch gelegt wurde.
Nun kam das Vorderteil des Panzer an die Reihe. Es wurde mir an den Körper gehalten. Nr. 4 nahm einen Plakatschreiber zur Hand und markierte im Bauchbereich meine Implantate, dann verließ er mit dem Vorderteil den Raum.
Als er nach etlicher Zeit zurückkam, waren an den Markierungen Löcher gefräst worden.  
Der Doktor hielt das Teil wiederum an mich und überprüfte die Genauigkeit der Fräslöcher.
Er war zufrieden. Das Vorderteil wurde an den Schulterblättern und am Hals mit einigen Klebestreifen verbunden. Dann wurde der Spanngurt gelöst und entfernt. Der Gurt wurde nun über die beiden Teile gelegt und wieder angezogen, so dass sich beide Teile bis auf ca. einen halben Zentimeter schlossen.
Mit einer Schere wurde nun die Folie unter dem Panzer aufgeschnitten und da sie durch das Gleitmittel schön rutschig war, hervorgezogen.
Als dies geschehen war, spannten sie den Gurt nach, bis der Panzer völlig geschlossen war.  
Nr. 4 verklebte die zwei Teile nun auch im unteren Bereich mit Klebebändern.
Der Doktor nahm eine Kartuschenpresse zu Hand und begann die Nahtstellen, die nicht vom Klebeband abgedeckt waren mit einem Kleber
zu verbinden.  Ebenso wurden die Zwischenräume an meinen Implantaten mit dem Kleber ausgespritzt.
Nachdem diese Prozedur abgeschlossen war, wurde ich mit dem Flaschenzug soweit abgeseilt, dass ich mit dem Zehen wieder den Boden berührte, was eine wirkliche Erleichterung war.
Aber ganz stellten mich die zwei nicht auf die Beine.
Der Doktor zog seinen Arztkittel aus und darunter kam ein weißer Gummianzug zum Vorschein.
Sein ganzer Körper war schneeweiß, nur sein Gummischwanz war schwarz.  Nr. 4 kniete sich vor ihn hin und nahm den schwarzen Schwanz, ohne aufgefordert worden zu sein, in den  Mund.  
Es dauerte nicht lange und ich sah, wie Nr. 4 heftig zu schlucken begann. Der Doktor nahm ihn als Toilette.
Nr. 4 konnte nicht schnell genug schlucken, so dass ihm die Pisse aus dem Mund lief.
Der Arzt merkte das und herrschte ihn an: “Du lernst es wohl nie, dir werde ich schon zeigen, wieviel man aufnehmen kann.
Er holte eine Maske aus einem Schrank und stülpte sie Nr. 4 über den Kopf. Die Maske war ganz geschlossen, bis auf eine runde Öffnung am Mund und Nasenlöchern.  Der Doktor legte ihm noch Handschellen an und hing diese an
den Flaschenzug.  Nr.4 stand nun ca. einen Meter vor mir, von Angesicht zu Angesicht.
Nun nahm der Doktor einen langen Gummischlauch und schob ihn  Nr. 4  in den Mund. Langsam glitt der Schlauch immer weiter in ihn hinein. Als er ihn ca. 30 cm reingeschoben hatte, ließ er den Schlauch los und holte einen Eimer, der mit einer milchigen Flüssigkeit gefüllt war.
Der Eimer hatte einen Schlauchanschluß am Boden, der mit einem Klemmverschluß geschlossen war. Den Eimer hob er über meinen Kopf und befestigte ihn ebenfalls an der Kette des Flaschenzuges.
Nachdem der Doktor den Schlauch des Eimers mit dem Schlauch der Nr. 4 aus dem Mund hing, verbunden hatte, öffnete er die Klemme.
Zu Nr. 4 sagte er noch bevor den Raum verließ: “Wenn der Kleber am Korsett ausgehärtet ist komm ich wieder, bis dahin, viel Spaß.”
Ich und Nr.4 standen Gesicht an Gesicht, ich konnte genau beobachten, wie die Flüssigkeit in dessen Mund verschwand und es dauerte nicht
lange, bis Nr. 4 zu stöhnen begann und die Flüssigkeit im Schlauch stehen blieb.
Das Gejammere wich bald einem schmerzvollen Gestöhne, wenn man es so bezeichnen konnte.
Ich konnte  nicht feststellen, wieviel Flüssigkeit Nr. 4 schon in sich hatte, da der Behälter über meinem Kopf hing, aber er tat mir jetzt schon leid.
Zudem kam nach einiger Zeit noch ein Geblubbere in seinem Bauch, was darauf hindeutete, dass ein Abführmittel in der Flüssigkeit war.
Es vergingen Stunden, bis der Doktor wieder kam. Als er reinkam, sagte er, brav gewesen, der Eimer ist leer. Aber der Bauch ist nun kugelrund und gehört entleert.
Nr. 4 wurde von den Handschellen befreit und zu einer Toilette begleitet, wo ihm der Doktor den Gummistopfen am Hintern entfernte.
Minutenlang konnte man hören, wie sich Nr. 4 in das Becken entleerte.
Indessen war der Doktor wieder an mir beschäftigt. Er zog die Klebestreifen an meinem Korsett ab und spritzte nochmals Kleber auf die nun freien Stellen.
Als er die Kartuschenpresse weglegte, meinte er, dass er die derzeitige Lage, in der ich war, nützen würde um das Gummirohr in meinem Schwanz gegen ein größeres zu tauschen.  Er betätigte den Schalter und sofort hob mein Körper wieder vom Boden ab.
Er nahm meinen Schwanz in seine Hand und zog den Sicherungsbolzen aus meiner Eichel. Dies schmerzte nicht, es kribbelte nur leicht. Als er aber begann am Gummirohr zu ziehen, wurde schnell ein ziehender Schmerz daraus.
Aber nach ein paar Sekunden war das Rohr entfernt und der Schmerz ließ nach.
Der Doktor ging von mir weg und holte ein neues Gummirohr, es war ca. einen Zentimeter dicker, als jenes das ich vorher in mir hatte.
Ich spürte wie mein Schwanz wieder zwischen den Beinen hing, denn die Eichel berührte die Innenseite der Oberschenkel. Sehen konnte ich ihn nicht mehr, da ich durch das Korsett meinen Kopf nicht mehr senken konnte. Ich bekam ein mulmiges Gefühl, als der Doktor das neue Gummirohr vor mein Gesicht hielt und sagte, dieser Schlauch hat einen Durchmesser von 2,5 cm und es wird nicht leicht werden, dir diesen einzusetzen.
Da die neue Dehnung einen ganzen Zentimeter ausmachte, würde er mir unnötige Schmerzen ersparen und ein Gleitmittel mit einem schmerzstillenden Mittel einfüllen. Darauf spritzte er mir eine kalte Flüssigkeit in die Harnröhre. Als der Doktor meinen Schwanz in der Hand hielt, spürte ich, dass mein Schwanz durch die extreme Dehnung sehr dick und weich geworden war.
Aber was jetzt kam, sollte meine bisherigen Erfahrungen, was Schmerzen anlangte, um ein mehrfaches übertreffen. Der Doktor setzte das Gummirohr an meiner Eichel an und begann zu schieben.
Mir war, als würde mein Schwanz aufgerissen, wo blieb die Wirkung des Schmerzmittels?
Der Schlauch glitt tiefer in mich hinein, ich bekam Schmerzen wie ich sie nie zuvor hatte, mir wurde schwarz vor Augen und ich verlor das Bewusstsein.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf meinem Bett. Durch das Korsett konnte ich mich nicht bewegen, aber ich sah, dass der Doktor noch immer an mir arbeitete. Als er merkte, dass ich die Augen offen hatte, sagte er zu mir, das Rohr ist drinnen, aber es hat ganz schön geblutet. Zu deinem Trost, dieses war das letzte Rohr, deine Harnröhre ist nun groß wie ein Wasserschlauch, das genügt.
Sobald die Wunden in dir verheilt sind wirst du endgültig zu unserer Gummipuppe.
Aber bis dahin werden noch etwa 14 Tage vergehen.
In den folgenden Tagen wurde ich immer wieder mal als Toilette verwendet, Nr. 4 kam manchmal vorbei und leckte vorsichtig an meiner verletzten Eichel, ab und zu sagte er auch zu mir, dass er eigentlich gerne an meiner Stelle wäre, aber als Versuchskaninchen wollte er eben nicht herhalten. Aber vielleicht entschließt er sich noch zu einer Umwandlung, falls ich es längere Zeit überleben würde.
Nach einigen Tagen kam der Doktor zur Visite und sagte, nachdem er meinen Schwanz begutachtet hatte, dass die Abheilung noch etwas dauern würde, aber bereits heute mit meiner Gummierung begonnen werde. Vorerst aber sollte nur mein Kopf für immer unter dickem Gummi verschwinden.
Nr. 4 kam wieder in den Raum und schob einen Wagen vor sich her. Auf Befehl des Doktors hob er mich aus dem Bett und legte mich auf den Boden, wo der Flaschenzug montiert war. Dieses Mal wurden meinen Beine zusammengebunden und am Flaschenzug befestigt.
Kurz drauf hängte ich kopfüber etwa einen halben Meter über dem Boden.
Der Doktor  rückte einen Stuhl an mich heran und nahm eine Piercingnadel zur Hand, an der nicht etwa ein Piercingschmuck befestigt war, sondern ein Stück sehr dünner Gummischlauch, etwa ein solcher von einem Fahrradventil.
Er erklärte mir, dass er nun durch meine Unterlider einen Schlauch einziehen müsse, da ich nach der Gummierung eine Gummihaut auf den Augen haben würde und dann die Tränenflüssigkeit nicht mehr abfließen könnte. Das folgende Einstechen tat nur mäßig weh, allerdings kratzte aber das Schlauchende etwas am  Auge. Dem anderen Auge widerfuhr dasselbe. Nun drückte der Arzt etwas Sekundenkleber auf die Oberlider und drückte sie nach oben. Im Nu blieben meine Augen offen. Er entnahm einer Flüssigkeit mittels Pinzette eine feine dunkle Gummihaut, die er auf einem Auge ablegte.
Die Gummihaut war sehr dünn und weich, mit der Pinzette zog er diese auseinander und schob sie bis hinter den Augapfel. Mit dem zweiten Auge passierte dasselbe.
Ich konnte noch immer gut sehen, bis auf den Umstand, dass es nun viel dunkler war.  
Das Kratzen von den Schlauchenden war nun auch wieder weg, da die Gummihaut dazwischen war.  Nun wurden über diese Gummihäute noch Plastiklinsen in die Augen eingesetzt, die aber doch etwas drückten. Diese Linsen lagen rund um die Augen an und gaben mir ein alienhaftes Aussehen.
An das Gummirohr, welches anstatt meiner Nase zum Atmen einoperiert war wurde als Verlängerung ein langer Schlauch angeschlossen und in meine gummierte Mundhöhle wurde ein Gummigag gesteckt, der zum Abdichten aufgepumpt wurde.
Als die Vorbereitungen abgeschlossen waren, schob Nr. 4 den Wagen unter meinen Kopf, der Doktor entfernte einen runden Deckel an der Oberseite des Wagens. Ich spürte auf meinem kahlen Kopf, dass sich etwas Heißes unter mir befand. Mir war aber klar, dass ich erhitztes Flüssiglatex unter mir hatte. Gleich darauf senkte sich der Flaschenzug soweit ab, so dass mein Kopf im heißen Latex versank. Obwohl das Latex sehr heiß war, fühlte ich mich zum ersten Mal, seit sehr langer Zeit wieder sehr wohl, war es doch mein sehnlichster Wunsch in Gummi eingegossen zu werden.
Ich wurde nun alle paar Minuten aus dem Latex herausgezogen und wieder abgesenkt, bis ich einen richtig dicken Gummikopf hatte. Dadurch, dass das Latex heiß war, trocknete es ziemlich rasch ab. Der Doktor ließ mich während der Trocknungsdauer kopfüber hängen, damit nichts mehr verlaufen konnte. Das Gummi an meinen Augen wurde vorsichtig abgewischt, das noch restliche, noch weiche Gummi wurde mit einem kleinen Spatel zu den Lidern hin modelliert und die Plastiklinsen wieder entfernt, der Mund blieb aber vorerst noch verschlossen.
Da er durch meinen hängenden Zustand freien Zugang zu meinen Genitalien hatte, meinte er, er würde noch etwas an meinem leeren Hodensack montieren.
Ich konnte nur  sehen, dass der Arzt eine Plastikkugel in der Hand hielt und dann  spürte ich wie die Haut an meinem Hodensack aufgedehnt wurde und sich die Plastikkugel in der Größe eines Tennisballes unter der Haut ausbreitete. Offensichtlich wurde die Haut zum Abschluß mit einem Kleber bestrichen, da es am Hodensack plötzlich brennend heiß wurde. Was man mit dieser Kugel vorhatte konnte ich mir zu diesem Zeitpunkt aber nicht vorstellen.  Der Doktor nahm nun eine Zange zur Hand und fuhr damit zwischen meine Beine.
Ich spürte wie das kalte Eisen der Zange meinen Hodensack berührte. Aber was sollte das?
Die warme Gummihand des Doktors umgriff den nun mit der Plastikkugel gefüllten Hodensack, dann verspürte ich ein leichtes Ziehen, welches sich bis zu den unter dem Plastikkorsett liegenden Brustwarzen fortsetzte. Was machte er da bloß?
Der Doktor war bald fertig mit seiner Arbeit und beugte sich wieder zu meinem Kopf runter. Er nahm ein kleines Stanley-Messer in die Hand und öffnete damit vorsichtig die Gummihaut an meiner Mundöffnung.
Nachdem er rundherum geschnitten hatte ließ er die Luft aus dem Knebel und zog diesen heraus.
Es tat wirklich gut, als sich meine Backen wieder entspannen konnten.
Ebenso wurden die Schraubkappen an den Gehöröffnungen
freigelegt, das Verlängerungsstück an meiner Luftversorgung wurde auch wieder abgenommen.
Nr. 4  hielt mich nun fest, damit ich beim Absenken vom Flaschenzug nicht mit dem Kopf am Boden streifen würde, denn das Latex hatte noch nicht seine Endfestigkeit.
Ich wurde von Nr.4 in mein Bett gelegt und von den Fußfesseln befreit.
Sofort als ich lag, griff ich mit den Fingern in meinen Schritt um zu prüfen, was der Doktor an mir gemacht hatte. Ich griff einen großen harten Hodensack. Der Doktor sah dies und sagte zu mir, da wirst du außer dem Ball nicht viel greifen können, aber ich erkläre dir gerne was ich mit dir gemacht habe. Also, zuerst habe ich in den leeren Beutel die Plastikkugel, die du ja gesehen hast, eingesetzt. Diese Kugel hat an zwei Seiten Löcher, auf der einen ein großes und auf der anderen ein kleines. Das große Loch befindet sich dort wo das Loch in deinem Beutel war. Mit der Zange habe ich dann zwei Drähte, die im Innern des Beutels waren durch das kleine Loch in die Kugel gezogen.
Wir haben bei den ersten großen Operationen an dir, Kabel unter der Haut verlegt, die sich auf die Brustwarzen, deine Eichel und in die Zunge , sowie deinen Analbereich verteilen.
An den Drähten in der Kugel wird nun von mir ein Transformator angeklemmt, der in der Kugel Platz findet. Die Kugel wird dann mit Klebstoff abgedichtet und außen ist nur noch eine 2-polige Steckdose zu sehen.
Der Doktor holte den Transformator und Werkzeug zu mir heran. Mit einem Schrauben-zieher verband er die Drähte mit dem Trafo und drückte diesen dann in die Kugel.
Die Abdeckplatte mit der Steckdose klebte er dann, vermutlich mit Sekundenkleber auf die große Öffnung in der Kugel.
Nr. 4 holte indessen ein Verlängerungskabel, steckte dieses in eine Steckdose im Raum und gab das andere Ende dem Doktor in die Hand. Dieser steckte nun das Ende an meinen Hodensack an.
Sofort spürte ich ein Kitzeln in allen verkabelten Körperteilen.
Der Doktor meinte zu mir, während er aufstand und wegging, “Fühlt sich geil an, oder? Aber ich zeig dir was, schau zu!”
Er betätigte einen Dimmer an der Wand, indem er ihn drehte. Sofort wurde das Kitzeln stärker, bis es zu brennen begann.
Meine Zunge schnellte wie verrückt in alle Richtungen und die Plastikkugel zwischen meinen Beinen wurde unangenehm heiß.
Der Doktor sah, dass immer wieder meine Zunge aus dem Gummimund schnellte und nutzte die Gelegenheit um sich von mir einen runterholen zu lassen. Er entledigte sich  seines Arztkittels und holte seinen schwarzen Gummischwanz hervor. Bevor er zu mir kam, drehte er noch den Dimmer zurück. Der Doktor setze sich nun auf meinen Panzer und steckte seinen harten Gummischwanz in meinen Mund.
Dann forderte er Nr. 4 auf, den Dimmer wieder aufzudrehen. Meine Zunge zuckte wieder wie verrückt und es dauerte nicht lange, bis mir sein Schleim den Magenschlauch hinunterlief.
Nach der Entleerung  wurde ich wieder mit Wasser durchgespült  und der Mageninhalt durch den Seitenausgang abgelassen. Der Dimmer wurde wieder auf normal gedreht und der Doktor meinte, ich solle zur Gewöhnung das Kabel angesteckt lassen und versuchen damit zu schlafen. Dann verließen mich die Beiden wieder.
Das Kribbeln in meinem Körper war nun sehr angenehm und es dauerte nicht lange bis ich einschlief. Als ich wieder erwachte, hatte ich ein wahnsinnig gutes Gefühl, mein Kopf war mit Gummi umhüllt und aus allen erogenen Zonen meldete sich das angenehme Kitzeln. So ließ es sich als Gummipuppe aushalten.
Die nächsten Tage sollten nichts besonderes bringen, außer den täglichen Routinebehandlungen, wie Versorgung mit Wasser durch den Enddarm und Auswechseln der Flaschen mit der Nährlösung. Aber ich genoß es stundenlang mit meinen Händen den Gummikopf zu streicheln.  Irgendwie war ich schon gelangweilt, als aber dann der Doktor wieder erschien und mir erklärte, dass es nun an der Zeit sei, mich zur totalen Gummipuppe werden zu lassen.
Er nahm ein scharfes Messer in die Hand und durchtrennte das aus meinem Schwanz ragende Gummirohr beim Eichelansatz. Auch das Piercing, welches durch meine Eichel gestochen war und das Rohr festhielt wurde entfernt. Anstatt des Piercings wurde nun ein dünner Gummischlauch hindurch gezogen. Der Doktor sagte mir, dass sich beim Gummieren das flüssige Latex überall ausbreiten werde und natürlich auch das Gummipiercing untrennbar mit der Eichel verbunden würde.
Ich konnte es kaum noch erwarten, endgültig am ganzen Körper Gummi zu spüren.
Hatte ich doch, bevor ich in diese Klinik kam, beinahe täglich einen Ganzanzug getragen und spürte schon seit langer Zeit kein Latex mehr an meinem Körper.
Nr. 4  kam wieder in den Raum und schob einen großen Trog auf Rädern vor sich her. Dieser war mit heißem, flüssigen, schwarzem Latex gefüllt.  
Mit einer Kartuschenpresse spritzte Nr. 4  Gummikleber an meine Fußsohlen und klebte dann Gummischuhsohlen darauf fest. Dann zog er den Stecker aus meiner eingebauten Steckdose und rollte das Kabel auf.
An meinem Halskorsett befestigte der Arzt nun eine Leine und sagte zu mir, “Wir werden dich jetzt in den Trog legen und nachdem sich das Latex in alle deine Öffnungen und Falten verteilt hat, wirst du an der Leine wieder herausgezogen.
Dies leuchtete mir ein, da ich selbständig durch mein Korsett nicht aufstehen konnte.
Die Beiden hoben mich aus dem Bett und versenkten mich im Trog.  Mit dem Kopf konnte ich nicht untertauchen, da im Kopfbereich ein Keil im Trog war, der meinen Kopf etwas über der Oberfläche des Latex hielt. Mit dem Rücken konnte ich den Boden des Trogs auch nicht erreichen, das Korsett hielt mich gerade wie einen Besenstiel.
Das Latex war furchtbar heiß, es brannte anfangs sehr stark auf der Haut, aber ich genoß das Bad. Ich versuchte durch meinen Gummirüssel etwas von dem sicher vorhandenen Gummigeruch an meinen Geruchssinn zu bekommen, doch durch meine Gummischläuche in den Nasenhöhlen konnte ich nicht den kleinsten Geruch wahrnehmen. Schade.
Nach einigen Minuten wurde ich an der Leine hochgezogen, bis ich wieder auf meinen Füßen stand. Dann musste ich aus dem Trog steigen und daneben auf einem Gitterrost ruhig stehen bleiben. Das überschüssige Latex konnte so ablaufen. Insgesamt musste ich fünf mal in den Trog steigen um die Dicke des an mir haftenden Latex zu erhöhen.
Nach einiger Zeit, als das Latex so halbwegs abgetrocknet war, wurde ich wieder zu meinem Bett geführt und darauf gelegt.
Beim Hinlegen sah ich, dass auf dem Gummilaken ein sonderbares Stück Stoff abgelegt war. Man legte mich daneben hin. Der Doktor erklärte mir, dass ich nun einen Anzug aus einem Gewebe, ähnlich einer Strumpfhose verpasst bekäme, der abschließend noch ein paarmal mit in das Latex getaucht wird, damit meine Gummihaut absolut reißfest würde.
Nr. 4 streifte eine Art Strumpfhose über meine Beine bis hinauf zu meinen noch mit Latex verklebten Implantaten.  
Dann wurde ich aufgerichtet und saß auf der Bettkante. Ein Oberteil wurde mir übergestreift, aber der Bereich des Halses war großzügig ausgeschnitten. Ich wusste, dass ich im Korsettbereich nicht sehr anfällig gegen Risse im Gummi sein werde. Aber an der Taille wurde ich nun mit etwas flüssigem Latex bestrichen, damit die beiden Anzugteile eine Verbindung hatten und sich nicht einrollen konnten.
Dann wurde ich noch insgesamt 4 Mal getaucht und anschließend musste ich sehr lange stehen bleiben. Damit ich mich nicht von der Stelle rührte, blieb Nr. 4 die ganze Zeit vor mir stehen. Der Doktor hatte zwischenzeitlich den Raum verlassen.
Nach endloser Zeit kam er wieder und legte mit einem Messer säuberlich meine Implantate und die Steckdose an meinem Sack  frei.  
Er sagte zu mir, dass nun mein Umwandlungsprozess zur Gummipuppe abgeschlossen sei und ich noch heute vom gesamten Gummiteam getestet werde.
Der Doktor schloss an meinen Kathederausgang einen transparenten Gummischlauch an, der am Ende mit einem Stopfen verschlossen war.
Der Seitenausgang wurde mit einer Gummikappe geschlossen. Nährlösung bekam ich keine angehängt, aber das Kabel wurde wieder in meine Steckdose gesteckt.
Dann gingen er und Nr. 4 aus dem Raum.
Nach einiger Zeit kam der Mann mit der Gummimaske mit Mundreißverschluss zu mir. Es war Nr. 1.Er trug einen transparenten Gummianzug und ich konnte erkennen, dass sein gesamter Rumpf mit schwarzem Gummi überzogen war. Nr. 1 sagte zu mir, da er der Chef des Teams sei, stünde es ihm zu, als Erster mich zu testen. Nr. 1 ging nochmals zur Tür und rief nach Nr. 4. Dieser kam bald wieder in den Raum und Nr. 1 sagte zu ihm, dass er ihm als Toilettensklave zu dienen habe.
Nr. 4 musste sich zu mir auf mein Bett setzen und Nr. 1 zog ihm eine schwarze Gasmaske über den Kopf. Die Gasmaske hatte dort, wo normalerweise der Filter eingeschraubt war zwei Löcher. An einem der Löcher war ein Stück Gummischlauch angearbeitet. Nun führte ihm Nr. 1 eine Magensonde durch eines der Löcher in den Magen ein und fixierte diese mit einem aufblasbaren Ballon.
Dann musste ich meine Beine spreizen und Nr. 1 entfernte die Kappe an meinem After.
Er steckte nun einen Schlauch an und ließ das im Darm befindliche  Wasser abfließen.
Als nichts mehr aus mir rausfloß, mußte sich Nr. 4 unter das Bett legen.
Mein Katheder wurde dann mittels Schlauch mit der Magensonde von Nr. 4 verbunden.
Anschließend wurde mein Afterschlauch an das Gummirohr an der Gasmaske angesteckt.
Sofort merkte ich, dass Nr. 4  durch meinen Magen und meinem Mund mit Luft versorgt wurde. Sobald ich meinen Mund zumachte bekam Nr. 4 keine Luft mehr und es entstand ein unangenehmer Unterdruck in meinem Magen. Schloß ich den Mund während er ausatmete, verspürte ich einen Überdruck im Magen, der sich aber wegen des Korsetts nicht recht aufblähen konnte.
Nr. 1 klebte mit einem Klebeband die Hände von Nr. 4 an den Bettbeinen fest, damit er sich nicht die Schläuche abziehen konnte.
Dann öffnete Nr. 1 einen Schrittreißverschluss an seinem schwarzen Gummitorso und holte einen sonderbar aussehenden Gummischwanz hervor.
Am gesamten Schaft war eine ca. 1cm starke Metallröhre übergezogen, die nur die Eichel frei ließ. Die Eichel war dick angeschwollen, so dass sein Schwanz wie ein Pilz aussah.
Nr. 1 ging zum Dimmer und drehte diesen stärker auf, wodurch ich meine Implantate sofort wieder stark zu spüren bekam, dann kam er wieder zu mir und steckte mir seine Eichel in den Mund.
Nr. 4 blieb die Luft weg und ich spürte wieder den Unterdruck. Ob ich wollte, oder nicht, meine Zunge zuckte wie wild auf der Eichel.  Nur kurz  hielt es Nr. 1 aus und zog sich wieder aus mir raus, um mir aber dann sogleich wieder seine Eichel einzuführen.  
Aber nach einigen Minuten rein und raus, konnte Nr. 1 seinen Saft nicht mehr zurückhalten und spritzte mir eine gewaltige Menge Sperma in den Magen.
Durch das Saugen von Nr. 4 dauerte es nicht lange bis man erste Fäden im Schlauch zu seiner Maske sah. Ich konnte mir denken, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis Nr. 4 das Sperma im Mund hatte und es wegen der Magensonde nicht schlucken konnte. Noch dazu als Nr.1 den Schlauch betrachtete und sagte, dass die beiden anderen des Teams auch noch ihre Sahne dazugeben würden.  Wieder zu mir gewandt sagte er, es wäre ein wahnsinnig geiles Feeling gewesen und er komme wieder nachdem mich die anderen beiden auch eingespritzt hätten. Dann verließ er den Raum und Nr. 4 blieb, so wie er war.
Gleich darauf kam Nr. 2 zu uns in den Raum, also der Arzt.
Er trug wie immer seinen weißen Ganzanzug, sein schwarzer Schwanz stand aufgerichtet ab. Bevor er zum Bett kam, drehte auch er am Dimmer, was sich darin bemerkbar machte, dass meine Zunge nun in meinem eingeschleimten Mund vibrierte, so dass kleine Spermaspritzer aus meinem Mund geschleudert wurden.
Ohne etwas zu sagen kam er auf mich zu und steckte seinen Prügel in die Gummihöhle.
Der Schwanz füllte mich total aus und gleichzeitig zog sich mein Magen zusammen. Arme Nr. 4 dachte ich mir, er wird doch hoffentlich nicht ersticken.  Als ob der Doktor dies wollte, denn der ließ seinen Schwanz etwa  2 Minuten in mir, bis er es selber nicht mehr aushalten konnte und abspritzte. Danach zog er aber sofort seinen Schwanz aus meinem Mund und Nr. 4 machte einen tiefen Atemzug.
Dabei wurde das Sperma regelrecht bis in den Schlauch zwischen meinen Beinen gesogen, von wo man dann genau sehen konnte wie es in der Gasmaske verschwand.
Nr. 2 sagte,  bevor er wieder ging,  dass er sich schon auf später freue, wenn ich ihn mit meinem Riesenschwanz in den Arsch ficken werde.
Ich weiß nicht mehr wieviel Zeit vergangen war, es waren aber sicher Jahre, in denen ich jeden Tag als Gummipuppe genoss und täglich mehrmals benutzt wurde und die anderen mit meinem Superschwanz in die Ärsche fickte, als eines Tages der Doktor zu mir sagte, dass nun wieder einmal Weihnachten sei und ich erstmals eine Belohnung für meine Dienste zu erwarten habe. Er bedankte sich bei mir, ich war völlig überrascht, denn seit ich in der Klinik war, hörte ich nie ein Wort des Dankes.
Der Doktor erzählte mir, dass er eine Frau für mich gefunden habe, die ich noch heute kennenlernen würde, und da sie im selben Raum umgestaltet würde, in dem ich leben musste, könne ich jeden Arbeitsschritt an ihr mitverfolgen.
Aber den ersten Körperkontakt würde ich aber vermutlich erst an den nächsten Weihnachten haben. Er rechnete so mit einem Jahr, bis dass meine Sexualpartnerin betriebsbereit sein würde.
Ich konnte ihm natürlich nicht sagen, welche Freude er mir damit bereitet hatte, denn mit den Schläuchen im Mund war mir dies seit sehr langer Zeit, absolut unmöglich.
Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und es wurde ein Krankenbett reingeschoben.
Ich stand von meinem Bett auf und setzte mich auf einen Stuhl, damit ich das folgende Geschehen besser mit verfolgen konnte. Im Bett sah ich eine nackte Frau liegen, die mit Lederriemen bewegungslos am Eisengestell des Bettes fixiert war.
Im Gegensatz zu mir wurde sie bei vollem Bewußtsein in die Klinik eingeliefert.
Einzig und allein, ihre Augen waren durch eine Latexbinde abgedeckt.
Ich stand auf und trat näher an das Krankenbett heran. Die Frau war meiner Meinung nach etwa Mitte 20, hatte eher kleine Brüste und besaß nicht unbedingt die beste Figur.
An der Taille zeigten sich leichte Fettröllchen, die Oberschenkel waren auch etwas zu breit.
Der Doktor sagte zu ihr, sie sollte sich nun auf den Anblick einer extremen Gummipuppe gefasst machen und nicht zu schreien beginnen, daraufhin nahm er ihr die Latexbinde ab.
Der Doktor deutete mir, noch näher zu kommen, damit ich bestaunt werden konnte.
Ich tat es und beugte mich, so gut es ging über das Bett. Die Frau schaute mich entsetzt an und stammelte: “Was ist denn das?” Der Doktor lächelte und meinte trocken:
“ Dein zukünftiger Mann!”
Nun, deiner Bewerbung zufolge, wolltest du doch unbedingt zu einer perfekten Gummisklavin hergerichtet werden, deinem Wunsch wird ab jetzt entsprochen. In einem Jahr schaust du auch so ähnlich aus.
Nun fing das Mädchen an hysterisch zu werden und schrie: “Nein, das will ich nicht, bitte, bitte nicht so extrem!”
Dazu ist es zu spät, aber glaub mir, du wirst dich mal genauso wohl fühlen, wie der Mann, der neben dir steht, meinte der Doktor und drehte sich weg. Ich griff ihr mit meiner Gummihand in das Gesicht und siehe da, gleich wurde sie ruhiger und begann an meinen Fingern zu saugen.
Der Arzt schob einen Besteckkasten mit Chirurgenwerkzeug heran und zog eine Spritze auf. Diese stach er der Frau in den rechten Oberarm und sie wurde sofort sehr ruhig und schlief ein. Der Doktor sagte zu mir, dass ich ihm bei der Umgestaltung meiner zukünftigen Frau behilflich sein müsse und ihm zu assistieren habe, sollte ich einen Auftrag nicht richtig verstanden haben, müsste ich ihm dies durch einen Klatsch auf seinen Gummihintern mitteilen.
Ich musste der Frau nun eine Gasmaske überziehen, über die sie ab sofort mit Betäubungs-mittel versorgt wurde. Die Frau würde genauso wie ich die ersten Wochen und Monate im Tiefschlaf gehalten werden, bis die größten Operationen abgeschlossen und abgeheilt waren.  Der Doktor fing damit an, die Finger- und Fußnägel mit einer Lösung zu bestreichen, mit der es möglich wurde, die Nägel nach einer geringen Einwirkzeit zu ziehen.
Auch bei ihr wurde die Bauchdecke geöffnet und der Verdauungstrakt entfernt. Dies war eine sehr blutige Angelegenheit. Aber ich konnte sehen, wie der Mastdarm direkt an den Magenausgang angenäht wurde. Ein zweiter Ausgang wurde mit einem Stück Gummischlauch ebenfalls am Magen angenäht und durch den Bauchnabel an die Hautoberfläche verlegt. Da der Bauchraum großflächig geöffnet war, entnahm der Doktor auch gleich die Harnblase und die Gebärmutter.
Anstatt der Blase wurde nun eine Ersatzblase aus Gummi eingenäht, ein Katheterschlauch wurde nicht wie bei mir durch die Bauchdecke ins Freie geführt, sondern wurde mit einem T-Stück verbunden und zwei Schläuche wurden unter der Haut in die Oberschenkel geschoben und etwa 20 cm oberhalb der Knie wieder ins Freie geführt. Der Arzt erklärte mir, dass später wenn alles verheilt sei, an den Oberschenkeln Urinbeutel befestigt würden.
Nachdem dies alles geschehen war, wurde der Bauch wieder vernäht, durch die leere Bauchhöhle war die Frau nun viel schlanker geworden und der Doktor musste viel von der übriggebliebenen Haut wegschneiden, um wieder eine Spannung zu erreichen.
Zum Abschluss dieses Tages setzte er ihr noch den Zugang für die Nährlösung in eine Vene im Bauchbereich.
Der Doktor trug die weggeschnittenen Organe und Hautteile aus dem Klinikraum und ich musste währenddessen das Chirurgenbesteck reinigen. Als er zurückkam hatte er bereits seinen Arztkittel ausgezogen und ich musste ihn in den Arsch ficken. Kurz vor seinem Höhepunkt steckte er mir seinen Schwanz in den Mund und ergoss sich in meinen Magen.
Am nächsten Morgen kam er zur Visite und stellte erleichtert fest, dass es bei meiner Frau keine Anzeichen von Komplikationen gab. Darum wollte er gleich wieder weiter operieren. Er sagte mir, dass es heute sehr ernst werde und keine Fehler gemacht werden dürfen, da wir an der Luftröhre arbeiten müssten.
Ich hätte dafür zu sorgen, dass kein Blut in die Lunge eintreten könne, ansonsten würde es zu einer Embolie kommen. Bei starken Blutungen im Luftröhrenbereich müsste ich sofort mit Tamponade zur Stelle sein.
Zuerst wurden der Frau die Brustwarzen mitsamt den Warzenhöfen entfernt, anschließend setzte der Arzt Schnitte unterhalb der Brüste und löste die Brustmuskeln heraus, die zum Glück bei der Frau recht klein waren. Als die Brüste dann nur noch wie Waschlappen aussahen, brachte der  Arzt zwei Gummiblasen, die in der Mitte ein Ventil, ähnlich das von Gasmasken hatten, herbei.  Im Innern der Blasen war eine Art Schaumgummi als Filter eingesetzt. Diese Blasen schob er nun in die leeren Häute, die Ventile kamen dort, wo vorher die Brustwarzen waren wieder heraus.
Am oberen Ende der Gummiblasen waren dicke ca. 30cm lange Gummischläuche eingearbeitet.
Diese Schläuche führte er unter der Haut in Richtung Hals. Man konnte sehen, wie sich die Schläuche auf dem Brustbein unter der Haut abzeichneten. Dort wo man die Enden der Schläuche im Halsbereich erkennen konnte, schnitt der Doktor nun den Hals auf und zog die Schläuche ins Freie.
Nun wurde die Gasmaske wieder abgenommen, da nachdem die Luftröhre durchtrennt würde, das Mittel nicht mehr wirken würde. Zur Sicherheit, dass sie im Tiefschlaf blieb, bekam die Frau nun einen Venenzugang gelegt, an der ein Tropf angeschlossen wurde.
Der Arzt erklärte mir nun ganz genau, dass ich höllisch aufpassen müsste, damit ja kein Blut in die Lunge eindringen könnte. Aber um jedes mögliche Risiko auszuschließen, führte er ihr einen Lungenkatheder ein, der die Luftröhre so gut es ging abdichtete.
Die Luftröhre wurde nun an der Schnittstelle im Hals mit einer Metallschelle zusammengezogen, bis sie ganz am Katheder anlag. Dann umrundete er mit einem Skalpell die Röhre und trennte sie ab.
Soweit er die Röhre nach oben erreichen konnte schnitt er diese stückweise heraus. Anschließend zog er den Katheter durch den Hals nach unten bis der Katheter aus dem Hals hing.
Der Doktor stopfte nun eine Menge Tupfer in das Loch im Hals, damit das Blut aufgesaugt wurde. Dann nahm er einen Gummipropfen fädelte den Katheter durch ein Loch im Pfropfen und steckte diesen in die abgeschnittene Luftröhre. Nachdem der Pfropfen gut saß, wurde er mit einem Faden mit der Luftröhre vernäht.
Die beiden Schläuche die von den Brüsten her kamen, wurden auf die richtige Länge gekürzt und mit einem T-Stück verbunden. Nun zerschnitt er den Katheter und die Luft des Ballons entwich, so dass er herausgezogen werden konnte. Das T-Stück wurde nun in das Loch im Pfropfen eingeklebt.
Als dies geschehen war, konnte ich sehen, wie die neue Atmung funktionierte.
Beim Einatmen zogen sich die Brüste zusammen und beim Ausatmen blähten sie sich auf. Ein wahrlich bizarrer Anblick.
Der Doktor vernähte nun die offenen Wunden und klebte sie mit Pflaster ab. Die Ventile an den Brüsten wurden mit einem Gummifaden an der Haut festgenäht.
Wieder entfernte der Arzt die weggeschnittenen Haut- und Organteile und ich musste das Besteck reinigen. Der Arzt kam heute nicht mehr zurück, aber ich stand noch lange vor meiner Frau und bewunderte ihre wunderbare Atmung. Sie war an einigen medizinischen Geräten angeschlossen, die wohl in einem separaten Raum überwacht wurden.
Da der gesamte Organismus der Frau durch die aufwendigen Operationen sehr beansprucht wurde, verzichtete der Doktor für die nächste Zeit auf Operationen. Er meinte, wir sollen ihr nicht zu viel zumuten und ihr eine Erholungsphase gönnen.
Damit ich aber nicht ganz untätig warten musste, bekam ich den Auftrag, mit einem Laser den Körper der Frau zu enthaaren.
Für mich war es gar nicht leicht, mit meinen abgedunkelten Kontaktlinsen, die feinen Haare der Frau zu erkennen, darum empfahl mir der Doktor, einfach vollflächig mit dem Laser zu arbeiten.
Da mich die Kopfhaare der Frau am meisten störten, fing ich am Kopf an und befreite ihn von den Haaren. Auch die Augenbrauen und Wimpern mussten weg. Nachdem der Kopf schön nackt war und glänzte, gefiel mir die Frau schon viel besser und manchmal konnte ich nicht widerstehen und küsste sie. Ich musste den gesamten Körper insgesamt dreimal vollständig mit dem Laser behandeln, bis alle Haarwurzeln sicher abgetötet waren.
Erst nach zweieinhalb Monaten war ich mit der Haarentfernung fertig.
Dieser Zeitpunkt gefiel dem Arzt, da die Frau in der Zwischenzeit soweit genesen war, dass an neuerliche Operationen zu denken war.
Der Doktor wollte die großen Operationen im Gesicht, bzw. am Kopf noch durchführen und die Frau nach weiteren 14 Tagen Abheilzeit zum ersten Mal aus dem Tiefschlaf holen.
Ich mußte wieder assistieren und die Werkzeuge reichen.  Er setzte der Frau eine Metallklammer in den Mund ein und spreizte ihn damit sperrangelweit auf.
Mit Hilfe von verschiedenen Zangen zog er ihr alle Zähne. Nachdem dies geschehen war, vernähte er die Wunden im Zahnfleisch.
Zugegeben, der Anblick des ausgeräumten Mundes war kein Schöner.
Die Blutungen hörten bald auf und der Arzt konnte seine OP fortsetzen. Da der Rest der Luftröhre und die Stimmbänder nicht mehr gebraucht wurden, bzw. ihre Funktion verloren hatten, er die Luftröhre aber ohne weitere große Operation nicht entfernen konnte, entschied er sich für eine andere Methode.
Dazu führte er einen Schlauch in die Luftröhre ein und füllte durch den Schlauch flüssiges Latex ein. Dadurch wurde die Luftröhre, sowie der Kehlkopf aufgefüllt und bis in den Rachen abgedichtet. Den Schlauch zog er nach der Füllung wieder heraus.
Durch die Zunge wurde nun ein dickes Piercing gestochen, wie ich es selber auch bekommen hatte. Bei mir wurde nach der Gummierung eine Niete eingesetzt, um die Gummihülle über der Zunge am Rutschen zu hindern. Diese Niete, nahm ich an, würde auch sie noch erhalten.
Da der Mundraum nun etwas Zeit zum Erholen brauchte, setzte der Arzt seine Arbeit an den Ohren fort. Dazu entfernte er die Ohrmuscheln zur Gänze und klebte in die Gehörgänge Metallröhrchen ein, die außen eine Schraubkappe hatten.
Die Nase wurde auch vollständig entfernt und zugenäht. Nasenlöcher brauchte die Frau ja nun nicht mehr, da sie nur mehr über ihre Brüste atmen konnte.
Das Gesicht sah nun absolut bizarr aus, ohne Nase und Ohren.
Nachdem die Wunden am Kopf mit Verbandsmaterial versorgt waren, widmete sich der Arzt an eine für mich sehr wichtige Stelle am Körper der Frau.
Ihren Schritt.
Denn da war alles noch beim Alten.
Zuerst wurde in die unbrauchbar gewordene Harnröhre ein Draht eingeführt, der wie ich vermutete später mal mit einem Trafo verbunden, elektrische Impulse ins Innere des Körpers leiten würde.
Dann zog er ein seltsam aussehendes Latexteil über seine Hand. Dieses Teil sah aus wie ein übergroßes Kondom, mit langen spitzen Gummistacheln an der Außenseite.
Das Teil führte er nun der Frau in die Scheide ein, bis es fast zur Gänze in ihr verschwunden war. Den außen liegenden Rand, der wie eine Gummimuffe geformt war vernähte er mit ihren Schamlippen. Damit ihr Loch aber nicht offenstand wie ein Tunnel, war am jetzigen Scheideneingang eine Gummimembran eingebaut, die sich, wenn man dagegen drückte, öffnen ließ.
Jetzt war nur noch ihr Analbereich unbehandelt und dass sollte sich auch gleich noch ändern.
Ihr Anus, der wie meiner nur noch mit einen Stück Darm mit dem Magen verbunden war und nur noch zum Reinigen des Magens gebraucht wurde, sollte bei ihr aber soweit erhalten bleiben, dass ich mit meinem großen Schwanz eindringen konnte.
Dazu setzte der Arzt eine Gummimanschette ein, die mit einem Gummistöpsel verschlossen werden konnte. Neben der Manschette war ein Schlauchanschluss, der aber nicht vorstand, sondern bündig mit der Manschette abschloss. Weiters war ein Ventil angebracht, das jenem eines Fußballs glich.
Mit einer Luftpumpe pumpte er Luft in die Manschette, wodurch sich ein Ballon im Anus aufblies. Erst als wir eine Wölbung in der Umgebung der Manschette feststellen konnten, hörte der Arzt mit dem Aufpumpen auf und zog die Pumpe ab.
Da die Schläuche von der Latexharnblase, welche an den Oberschenkeln ins Freie führten, bereits optimal verheilt waren, wurden die Urinbeutel nun endgültig montiert.
Der Doktor brachte zwei Latexbeutel, die jeweils ungefähr 2 Liter Flüssigkeit fassen konnten.
Er schnitt die Schläuche, die aus den Oberschenkeln ragten auf die passende Länge und klebte sie an die Beutel. Die Beutel selber wurden mit einem Spezialkleber an die Haut der Oberschenkel festgeklebt. Zum Entleeren hatten die Beutel an den Unterseiten Schraubanschlüsse, in denen Ventile eingebaut waren. Aber, wie der Arzt mir erklärte, richtig gebrauchsfertig werden diese erst nach der endgültigen Eingummierung der Frau sein.
Zum Abschluss des heutigen Tages wurden noch Elektrokabel in den Körper verlegt, dies ging eigentlich ziemlich schnell, denn der Arzt verwendete dazu eine sehr lange, biegsame Hohlnadel, die er unter der Haut vorschob und somit die Stellen, die später mit Reizstrom versorgt werden sollten, erreichte.
Durch die hohle Nadel wurden die Kabel an ihren Bestimmungsort gebracht. Alle Kabel die er verlegte, trafen sich unterhalb der Brüste und hingen dort aus der Haut. Die Enden kürzte er auf ca. 10 cm zurück.
Insgesamt verlegte der Arzt vier Kabel, jeweils eines in den Mund, Klitoris, Anus und eines verband er mit dem, das er bereits vorher in die Harnröhre eingeführt hatte.
Weiteres wollte er der Frau nun nicht mehr zumuten und wir warteten auf den Tag, an dem sie erstmals aufgeweckt werden sollte.
Der Doktor kam nun täglich und überprüfte den Heilungsprozess meiner Frau. Etwa 10 Tage nach den letzten Operationen verminderte er die Zufuhr des Betäubungsmittels und hielt die Frau in einem leichten Dämmerschlaf. Ab und zu meinte ich sogar, die Frau sei erwacht, da sie immer wieder ihre Arme und Beine bewegte.
Nach ca. weiteren 14 Tagen setzte er das Mittel vollständig ab und ich wartete am Bett meiner Frau, da ich es nicht mehr erwarten konnte, dass sie die Augen aufschlug.
Der Doktor kam nochmals und setzte ihr dunkle Kontaktlinsen in die Augen, damit sie die Grelle des Lichtes der Hängelampe oberhalb des OP-Tisches besser ertragen konnte. Ich wusste, dass es der Arzt gut mit ihr meinte, denn ich war damals auch froh, diesen Schutz bekommen zu haben.
Ich wartete aber noch Stunden, bis es endlich soweit war, dass die (meine) Frau zu Bewusstsein kam.
Dann war es endlich soweit, meine Frau schlug die Augen auf. Einige Zeit lag sie noch ganz ruhig, bis sie merkte, wo sie war und versuchte den Kopf zu heben.
Ich streichelte ihr mit meiner Gummihand über die Wangen, da ich wusste, dass ihr das Gefühl von Gummi auf der Haut sicher gut tun würde. Der Doktor hatte über die Videoüberwachung mitbekommen, dass sie aufgewacht war und kam nun auch wieder zu uns.
Er erklärte ihr nun kurz und bündig, dass sie die Operationen gut überstanden hatte und sie sich am besten mit ihrer Situation schnell abfinden sollte, denn eine Rückkehr zu einem normalen Leben sei unmöglich. Er schilderte ihr die an ihr durchgeführten Operationen und dass sie nie wieder sprechen wird können, da die Luftröhre nicht mehr vorhanden sei. Damit wir uns aber trotzdem verständigen konnten, legte er uns Schreibzeug bereit. Wir würden, nachdem meine Frau fertiggestellt sei, außerdem Laptops erhalten, mit denen wir uns dann noch besser verständigen könnten.
Aber momentan reichte mir das Schreibzeug vollkommen aus. Nachdem der Arzt uns wieder verlassen hatte, begann ich sofort zu schreiben. Ich hielt ihr den Zettel vor die Augen, doch meine Frau konnte ihn nicht lesen.
Aha, die Linsen waren also zu stark und ich griff an ihre Augen und zog die schwarzen Dinger von ihren Pupillen.
Nun konnte sie lesen. Ich fragte sie zuerst, wie es ihr geht und ob sie Schmerzen habe.
Mit zittriger Schrift schreib sie mir zurück, dass es ihr gar nicht gut gehe, denn sie sei noch sehr müde und die neue Atmung, mache ihr Angst. Schmerzen hätte sie auch, diese seien aber erträglich.
Ich antwortete ihr, dass ihre Atmung schon seit Monaten über ihre Brüste funktionierte und es in dieser Zeit nie zu Komplikationen gekommen sei. Außerdem schaue sie nun fantastisch aus, kein Gramm Fett mehr an ihrem Körper, eine Wespentaille um die sie jede andere Frau beneiden würde und ein wunderschönes Gesicht, aber ohne Nase, Haare und Ohren.
Als sie dies gelesen hatte, konnte ich ein leichtes Lächeln in ihrem Gesicht erkennen und sie schrieb auf den Zettel, dass sie ihren neuen Körper sehen wollte.
Das ging leider nicht, denn im Klinikum war kein Spiegel vorhanden, aber der Arzt würde ihr nach Abschluss der Gummierung sicher einen Spiegel zukommen lassen.
Natürlich hatte die Frau auch Fragen an mich, wie lange ich schon hier sei, wie ich mit meinem Körper zurechtkomme, wann sie endlich wieder Gummi spüren würde, denn sie fühlte sich so nackt?
So schreiben wir uns längere Zeit und tauschten so unsere Gedanken aus.
Mittlerweile konnte sie sogar wieder aufstehen und etwas im Zimmer umhergehen.
Als wir gerade gemeinsam auf ihrem Bett saßen und sie meine Gummihaut streichelte, kamen alle vier Personen des Gummiteams gemeinsam in unser Zimmer um sich über den Zustand meiner Frau zu informieren. Sie waren sich aber schnell einig, dass sie sehr gut gelungen war und ich noch sicher viel Freude mit ihr haben würde.
Auch durfte sie zusehen, wie ich von den Vieren richtig rangenommen wurde.
Das Kabel wurde wieder an meinem Hodensack angesteckt und der Dimmer wurde aufgedreht.
Wild zuckte meine Zunge, mein harter Schwanz vibrierte als der Strom eingeschaltet wurde. Ich hatte einen Schwanz im Mund, während sich gleichzeitig ein anderer meinen Schwanz in den Arsch rammte. Ein dritter hatte meinen Katheterschlauch geöffnet und saugte mir die Blase leer, bis ein schmerzhafter Unterdruck entstand.
Meine Frau saß an ihrem Bettrand und schaute interessiert zu, es schien ihr sogar sehr zu gefallen, denn immer wieder griff sie in ihren Schritt und steckte einen Finger durch die Membran in ihren gummierten Scheideneingang.
Aber immer wenn sie ihren Finger tiefer einführte, zuckte sie plötzlich zurück, die Gummistacheln zeigten anscheinend ihre Wirkung.
Nachdem sich die vier wieder verabschiedet hatten, schrieb sie mir die Frage auf einen Zettel, woher die Schmerzen kommen würden, wenn sie sich selbst befingerte. Ich erklärte es ihr, dass sie Gummistacheln in ihrer Muschi hatte und diese müsse sie gewöhnen. Ich teilte ihr auch mit, dass ich ihre Scheide erst testen dürfe, nachdem es der Arzt erlaubt hätte und das könnte noch eine Weile dauern.
Dann legte ich mich vom wilden Ficken müde auf mein Bett. Mein Schwanz stand wie immer im 90 Grad Winkel von mir ab.
Sie schrieb wieder eine Frage auf einen Zettel, ich musste ihr erklären wie es möglich war, nach dem langen Ficken immer noch so eine Erektion zu haben. Ich schrieb ihr zurück, dass ich gar keine Erektion habe und auch keine haben müsse, da mein Schwanz nur vom eingeführten dicken Gummischlauch gehalten würde.
Ungläubig versuchte sie dann, mir einen abzuwichsen, bis sie merkte, dass ich Recht hatte. Dann legte sie sich zu mir aufs Bett und kuschelte sich an meinen Gummikörper.
Ich glaube, dies war der Zeitpunkt, wo eine nie endende Liebe entstand.
Meine Frau liebte es, meinen Gummikörper zu spüren und sie wünschte nichts sehnlicher herbei, als dass sie selbst ihre Gummierung erhielt.
Wir schliefen immer gemeinsam in einem Bett, obwohl zu zweit der Platz sehr beschränkt war. Aber sie genoss das warme Gummi auf ihrer nackten Haut.
Eines Tages teilte uns der Doktor mit, dass es nun an der Zeit wäre, meine Frau zu vervollständigen. Dabei hätte er aber noch einiges an ihr zu tun, was ihr wahrscheinlich keinen Spaß bereiten würde.
Er brachte einen Rollwagen und schob ihn an das Bett der Frau. Darauf lagen allerhand verschiedene Instrumente und Gummischläuche.
Er wies mich an, meine Frau mit Lederbändern am Bett festzuzurren, damit sie sich bei der folgenden Prozedur nicht bewegen konnte.
Ich band sie also mit breiten Lederriemen an den Armen und Beinen fest am Bett an, den Oberkörper brauchte ich nicht zu fixieren.
Der Doktor meinte, falls sie zu Zucken anfangen würde, sollte ich sie einfach festhalten.
Damit die Frau den Anweisungen des Arztes Folge leisten konnte, schraubte er die Kappen an ihren Gehörgängen ab. Seit langer Zeit drangen nun wieder Töne an ihre Trommelfelle, man merkte ihr die Freude über den wiedergewonnenen Sinn an einem leichten Lächeln in ihren Mundwinkeln an. Aber es sollte das letzte Mal in ihrem Leben gewesen sein, dass sie lächeln konnte.
Der Arzt wies sie an, ihren Mund weit zu öffnen, der Aufforderung kam sie sofort nach. Nun setzte er ihr einen Spreizer aus Metall in den Mund, den er auseinander schraubte, bis die Lippen spannten.
Ich konnte nun den Kahlschlag in ihrem Mund wieder genau sehen. Die Mundhöhle war recht groß, da die fehlenden Zähne viel Platz gemacht hatten. Das große Piercing in ihrer Zunge war auch super abgeheilt, keine Rötung, oder gar Entzündung war zu erkennen.
Nun nahm er eine sogenannte Sengstakensonde, so wie ich sie auch in meiner Speiseröhre hatte in die Hand und tauchte sie in einen Tiegel mit gelartigem Gleitmittel. Dann schob er den Schlauchanfang in ihren Mund. Als er ihren Rachen erreichte, wollte sich meine Frau aufbäumen, doch ich hielt sie sofort fest und presste ihren Oberkörper gegen das Bett.
Der Arzt sagte zu ihr, sie solle einfach zu schlucken beginnen, dann sei die Prozedur schnell vorbei.
Sie schluckte und der Schlauch verschwand wie von selbst in ihrem Hals.
Auch an ihrer Magensonde waren zwei Ballone vorhanden, einer endete im Magen, der andere in der Speiseröhre.
Die Ballone hatten zum Befüllen Schläuche eingearbeitet, die durch die dicke Sonde nach außen geführt wurden. Das Ende der Sonde hing ca. 5 cm aus ihrem Mund und hatte rundherum viele kleine Löcher, damit später ihr Speichel in den Magen gelangen konnte.
Diese Ballone befüllte nun der Arzt mit Hilfe einer großen Kolbenspritze mit Luft.
Zuerst den Magenballon, wobei die Frau anscheinend gar nicht merkte, dass dieser aufgepumpt wurde, dann den Speiseröhrenballon, bei dem sie wieder heftige Gegenwehr zeigte.
Ich kannte das Gefühl, wenn sich die Sonde, die vorher fast nicht spürbar war, plötzlich aufdehnte und die Speiseröhre verstopfte.
Mit zwei kräftigen Rucken riss der Arzt nun die Schläuche aus der Sonde, Ventile verhinderten, dass die Luft wieder entweichen konnte.
Mit einer Klemmzange klemmte er nun ihre Zunge ein und zog sie aus dem Mund. Mit einem Spezialschlüssel öffnete er das Zungenpiercing und entfernte es.
Nun nahm er ein Gummiteil vom Rollwagen, das wie ich es gleich ahnte, ihr Mundstück war.
Das Teil hatte vorne einen Gummiwulst und hinten ein kleines Loch. Durch diese Loch führte er nun ihre, mit vielen kleinen Löchern versehene Magensonde hindurch und schob es in ihren Mund. Dadurch dass dieses Teil aus sehr dickem Latex, ich glaube es war in etwa 0,5 cm stark, gefertigt war, presste es sich fest gegen ihre Mundhöhle und füllte sie voll aus. Die Hülle für die Zunge hingegen war aus sehr dünnen Gummi gefertigt, so wie Kondome sind. Somit hatte ihre Zunge vollste Bewegungsfreiheit.
Der Doktor griff zu einer Nietenzange und presste ihr eine Edelstahlniete durch die gummierte Zunge. Dann nahm er den Spreizer ab und der Gummiwulst legte sich an ihre Lippen. Anders als bei mir, wurden bei ihr die Lippen nicht mit dem Gummi vernäht, sondern lediglich verklebt.
Ich nahm an, dass der Doktor nicht mehr solange warten wollte, bis neuerlich zugefügte Wunden abgeheilt wären, sondern bald mit der endgültigen Eingummierung beginnen wollte. Ich konnte nun ihren Oberkörper loslassen, denn das Schlimmste für meine Frau war nun überstanden.
Er widmete sich jetzt den Kabelenden, die mit Heftplastern abgedeckt, unterhalb ihrer Brüste aus der Haut ragten. Er entfernte langsam die  Pflaster und reinigte die Hautstelle mit einem Desinfektionsmittel und trug dann etwas Klebemasse aus einer Tube auf.
Dann nahm er eine Dose aus Hartgummi, in Form einer ovalen Fischkonserve zur Hand.
Am Boden der Dose befand sich ein Loch, durch das er die Kabel hindurch führte.
Die Dose presste er fest gegen den Kleber, der rasch abband.
Sie war nun bombenfest mit der Haut verklebt. Die Kabel kürzte er nun auf die passende Länge und isolierte sie ab. Er montierte ein Steuergerät in die Dose und klemmte die Kabel fest. Zum Abschluss kam ein Deckel auf die Dose, der eine sehr kleine Steckdose eingebaut hatte. Auch der Deckel wurde mit Kleber bestrichen und war nun nicht mehr zu öffnen.
Der Doktor erklärte uns kurz, dass wir beide dieselbe Verkabelung eingebaut hätten, aber ich hätte einen Trafo in meinen Hodensack, der die 220 Volt der Steckdose in ertragbare 50 Volt herunterdrosseln würde, die Frau bekäme nur dann Stromstöße, wenn sie mit mir durch ein Kabel verbunden sei. Also war mir klar, dass wir immer, wenn wir gefoltert würden, die gleichen Körperstellen gereizt bekämen.
Ich musste mich nun wieder auf mein eigenes Bett legen und der Arzt band auch mich mit Lederriemen daran fest. Er legte das Verlängerungskabel aus und steckte es an meinem Hodensack an. Als Zwischenstück hatte er einen Adapter angesteckt, von dem weg er nun ein Kabel zu meiner Frau legte und es an ihrer Steckdose ansteckte.
Der Doktor ging zur Wand und drehte am Dimmer und Stromstöße durchzuckten meinen Körper. Zuerst waren sie noch leicht zu ertragen, denn ich war durch die jahrelange Folterung schon Einiges gewöhnt, doch dann wurden sie heftiger.
Ich drehte meinen Kopf zur Seite und schaute zu meiner Frau hinüber.
Der schien die Behandlung bei weitem mehr Schmerzen zu bereiten, denn sie riss wild an ihren Lederriemen.
Als die Elektrode in meinem Schwanz mir Stromstöße verabreichte, wie ich sie nie zuvor bekommen hatte, wusste ich welches Gefühl meine Frau in ihrer Vagina haben musste.
Der Doktor holte sich einen seiner Freunde und bald gesellte sich die silberfarbene Nr. 4 zu uns. Der Doktor sagte ihm, er solle die Zungentätigkeit meiner Zukünftigen überprüfen. Nr. 4 setzte sich vorsichtig auf meine Frau, achtete darauf ihre Luftzufuhr durch die Brüste nicht zu verdecken und steckte ihr seinen silbernen Gummischwanz mit der Metalleichel in den Mund.
Ich bekam wieder mal den Schwanz des Doktors in den Mund geschoben.
Mit einem Handsender wurden nun unsere Zungen unter Strom gesetzt und diese zuckten wie wild. Es dauerte nicht lange und die Beiden spritzten uns eine gehörige Menge Sperma in die Magensonden. Anschließend wurden wir mit reinem Wasser gespült und durch den künstlichen Magenausgang verließ das Wasser wieder unsere Körper.
Der Arzt und Nr. 4 gingen dann wieder, ohne uns von den Fesseln befreit zu haben.
Als der Arzt den Raum verließ drehte er nochmals am Dimmer, so dass wir die nächste Zeit sicher nicht zur Ruhe kommen sollten. Es vergingen mit Sicherheit Tage, in denen wir permanent durch Stromstöße gequält wurden, bis der Arzt wieder kam.
Er brachte den mir schon bekannten Topf mit dem heißen Flüssiglatex mit und stellte ihn zwischen unseren Betten ab. Der Topf stand auf einer Warmhalteplatte, die von unten mit Teelichtern beheizt wurde. Dann schaltete er am Dimmer den Strom ab und entfernte die Kabel. Ich wurde wieder losgebunden und musste anschließend die Fessel meiner Frau lösen. Der Frau wurden nun Plexiglaslinsen auf die Augen geklebt, die einen Gummi-sockel hatten. Die Linsen selber konnten abgeschraubt werden und waren undurchsichtig.
Ich glaube der Arzt hatte auf die Tränenabflussschläuche verzichtet, da meine Schläuche immer wieder dazu neigten zu verkleben, das Reinigen war keine leichte Angelegenheit. Aber ich trug die Schläuche gerne, denn dadurch war ich zu 100% in Gummi gefangen und hermetisch abgedichtet.
Ich hatte schon lange einen Wunsch, an meinem Körper noch eine Änderung durchführen zu lassen, doch hatte ich bisher nicht die Gelegenheit bekommen, diesen zu äußern. Aber eines Tages werde ich schon noch zu einer Operation kommen und dann sollte sich mein Leben nochmals gründlich verändern.
Ihr Mund wurde jetzt mit einem Stück Gummi zugeklebt, damit später beim Tauchen kein Latex in die Mundhöhle einfließen konnte. Nun banden wir gemeinsam die Arme meiner Frau an ihrer Taille fest und fesselten die Fußgelenke mit einem Lederriemen.
Der Arzt schwenkte nun den an der Decke montierten Flaschenzug über das Bett und klinkte die Lederriemen der Fußfesseln ein.
Er hob ihren Körper mit dem Flaschenzug an, bis sie mit dem Kopf nach unten über ihrem Bett baumelte.
Dann schwenkte er sie über den dampfenden Latextopf und senkte sie langsam ab.
Ihr Kopf verschwand im heißen Gummi, schwer atmend wölbten sich ihre Brüste, die durch den Kopfstand fast bis zu ihrem Kinn reichten. Die Hitze mußte unerträglich sein, denn ihr Körper zuckte heftig nach dem Eintauchen.
Nach einiger Zeit holte der Arzt ihren Kopf wieder ins Freie und die erste Schicht ihres zukünftigen Körpers war zu sehen. Wahnsinnig bizarr - was vorher noch irgendwie als Mißbildung anmutete, ihr Gesicht hatte ja keine Nase und Ohren und die Augen konnten nicht mehr geschlossen werden, sah jetzt um so schärfer aus. Ein makellos glattes Gesicht, ohne Ecken und Kanten. Ich sehnte nichts mehr herbei, als dass sie fertiggestellt, immer bei mir sein würde.
Den Tauchvorgang wiederholte der Arzt insgesamt 5 mal, so dass eine feste Gummihaut über ihrem Kopf entstand.
Nach dem letzten Tauchgang senkte sie der Arzt über ihrem Bett ab und legte sie quer zum Bett auf das Gummilaken. Ihre Beine und der Oberkörper hingen seitlich aus dem Bett. Nun löste ich den Haken des Flaschenzuges und löste ihre Fußfesseln. Die Arme blieben aber an der Taille fixiert, damit sich die Frau nicht auf das noch weiche Latex am Kopf fassen konnte. Gemeinsam mit dem Arzt stellten wir nun meine Frau wieder auf die Beine. Er schnitt mit einem Skalpell die Linsen der Augen frei und schraubte sie ab.
Dann tauschte er sie gegen andere aus, die Plexiglaslinsen waren ziemlich dunkel eingefärbt, so dass man von außen die Pupillen nicht mehr erkennen konnte. Dann wurde der Gummiwulst der Lippen freigelegt und die Mundhöhle wieder geöffnet.
Der Arzt stellte einen Wecker neben ihr Bett und sagte zu mir, dass ich ihr die Armfesseln erst abnehmen dürfe, nachdem der Wecker geläutet habe. Dann nahm er den Latextopf und verließ wieder unser Zimmer.
Nach einer halben Ewigkeit läutete endlich der Wecker und ich löste die Fesseln meiner Frau. Sofort griff sie sich an den Kopf und streichelte lange das frische Gummi.
Ich konnte es nicht mehr erwarten, zu erfahren, welche Gefühle sie nun hatte. Ich schrieb darum einige Fragen auf einen Zettel. Mit fast unlesbaren Buchstaben schrieb sie zurück: “ Kann fast nichts sehen, mehr Licht”
Aha, die Linsen lassen nicht viel Licht hindurch und ich drehte das Licht der Operationstischlampe über ihrem Bett auf. Das Schreiben und Lesen fiel meiner Frau nun doch wesentlich leichter.
Sie schrieb mir, dass sie furchtbare Schmerzen durch das heiße Latex hatte, aber es würde schon besser werden. Weiters, dass sie während des Tauchens fast erstickt wäre, da die Brüste ihre implantierten Luftschläuche abgedrückt hätten.
Ich schrieb ihr auch meinen lange gehegten Wunsch auf den Zettel und wollte ihre Meinung dazu wissen. Mein Wunsch war, dass mein Anus der mit einer Gummimuffe, die am Schließmuskel vernäht war, wieder geöffnet werden sollte und durch das ständige Tragen von Gummipfropfen dabei extrem gedehnt würde.
Dies würde sicher meine Geilheit noch mehr steigern. Sie schrieb mir zurück, dass sie selber gut aufgedehnt sei und es ihr super Lustgefühle beschere.
Ich drehte später das Licht wieder aus und wir beide schliefen zum ersten Mal mit gummierten Köpfen.
Es dauerte ziemlich lange, bis wir eingeschlafen waren, denn der neue Gummikopf, der meiner Frau doch ziemlich zu schaffen machte, ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Ich wiederum konnte nicht einschlafen, da ich immerzu meine wunderschöne Frau bestaunen mußte. Als wir gerade gut eingeschlafen waren, wurden wir bereits wieder durch den Doktor geweckt.
Er hatte den Zettel, den ich meiner Frau geschrieben hatte in der Hand und sagte zu mir: “Na, du glaubst, dass du noch zu wenig umgestaltet worden bist?
Wir hatten auf eine Analdehnung bei dir verzichtet, da wir meinten, dass du schon genug erleiden mußtest. Aber glaube mir, dieser Brief ist für mich Anlaß genug, mit dir ein anderes Programm zu fahren!
Oje, ich glaube, da habe ich mir nun nichts Gutes getan. Meine Frau lag regungslos neben mir, aber ich glaube, auch sie war durch die Worte des Doktors erschrocken.
Der Doktor fuhr nun fort und sagte, dass zuerst meine Frau ihre Vollgummierung erhalten würde, dann wäre ich dran.
Er rief nach Nr. 4 und dieser kam alsbald mit dem mir schon bekannten Trog in das Zimmer. Der Trog war auch dieses Mal mit heißem, dampfenden, schwarzen Flüssiglatex gefüllt. Nr. 4 holte ein Paar Schuhsohlen, die von Highheels stammten und klebte sie mit einer Kartuschenpresse an die Fußsohlen meiner Frau. Die Absätze waren so an die 15 cm hoch. Dann wurde die Steckdose unterhalb ihrer Brustatmung mit Klebeband abgedeckt. An ihren Lufteinlässen an den Brüsten wurden Gummischläuche mit großen Saugglocken angeklebt, die eine problemlose Atmung während der Gummierung garantieren sollten. Da die Schläuche ziemlich lang waren, mußte meine Frau ziemlich saugen, um genug Luft zu bekommen. Nach kurzer Zeit tropfte die kondensierte Luftfeuchtigkeit aus den Schläuchen. Zum Abschluß wurden noch ihre beiden Gummificklöcher abgeklebt, damit beim Tauchvorgang kein Latex eindringen konnte.
Als dies alles abgeschlossen war, wurde ihr ein Lederhalsband umgelegt und an einem Karabinerhaken am Halsband wurde eine Hundeleine eingehängt.
Sie mußte nun mit den Beinen in den Trog steigen und sich dann langsam bücken und hineinlegen. Nach ein paar Minuten zog der Arzt fest an der Leine und meine Frau stellte sich langsam wieder auf und stieg aus dem Trog.
An ihren angeklebten Highheels lief das überschüssige Latex runter.
Dieser Vorgang wurde mehrmals wiederholt, bis sie längere Zeit an der Luft trocknen durfte. Sie schaute fantastisch aus.
Mir war klar geworden, dass ich durch meinen Brief es mir selber versaut hatte, nach der Eingummierung meiner Frau, sie sofort gebrauchen zu dürfen. Die Vorfreude war dahin. Aber wie lange würde meine Strafe wohl sein.
Ich hatte nicht lange Zeit darüber nachzudenken, denn der Arzt kam zu mir an mein Bett und sagte: Nun, da wir etwas Zeit haben bis die ersten Latexschichten an der Frau abgetrocknet sind und wir ihr den unzerreißbaren Strumpfanzug überziehen können, werde ich heute das letzte Mal mit dir sprechen. Ich weiß, es mag dir etwas sonderbar vorkommen, ich habe dir bisher nie eine Bestrafung zukommen lassen, aber du verlangst von uns, dass wir deine Gummierung aufschneiden müssen um dir ein größeres Arschloch zu machen. Und dies nur zu deinem Vorteil, denn wir können mit einem riesigen Loch, dich nicht mehr von hinten ficken. Du wirst deinen Wunsch noch bitter bereuen, denn nun erhältst du Modifikationen, die dein Leben nochmals gründlich verändern und wenn wir fertig sind, wirst du nie mehr in der Lage sein, einen Wunsch zu äußern. Wenn du munter wirst, bist du wieder vollständig gummiert und du wirst es nicht einmal bemerkt haben, dass deine Gummihaut offen war.
Der Arzt wandte sich an Nr. 4 und gab ihm die Anweisung, die Frau nun in den Strumpfanzug zu verpacken und anschließend noch 5 mal im Latex zu versenken. Zur Unterstützung solle er nach Nr. 3 rufen. Anschließend können sie bei den Operationen assistieren.
Der Arzt schloß nun an meinem Luftschlauch oberhalb des Mundes eine Flasche mit Betäubungsmittel an und ich schlief kurz darauf ein.
……………..viel später.
Ich wurde munter. Jedoch wußte ich nicht, was los war. Es war absolut still, so still, dass ich nicht einmal meinen Puls, oder irgendwelche Geräusche meines Körpers wahrnahm. Auf meinen Augen spürte ich harte Linsen, die nicht das geringste Licht hindurch ließen.
Durch die Linsen hatte ich ziemliche Schmerzen an den Augäpfeln, denn sie drückten fürchterlich. Langsam dämmerte mir, dass ich ja meine Strafoperationen schon hinter mir hatte und deshalb nun neue Erfahrungen sammelte.
Ich wollte nun sofort an meinen Hintern fassen, um zu prüfen, ob ich nun ein richtig großes Loch habe. Jedoch konnte ich meine Arme nicht bewegen. Langsam kam in mir Panik auf, sie werden mir doch nicht die Arme amputiert haben?  
Nein, spüren konnte ich sie, aber ich konnte keinen Muskel bewegen. Erleichtert über diese Erkenntnis, wollte ich tief Luftholen, doch dies ging nicht. Sobald ich stärker nach Luft saugte, machte wohl ein Ventil zu und die Luftzufuhr war gestoppt. Irgendwas war auch an meinem Gummischwanz geschehen, denn er schmerzte wieder, wie früher bei den Dehnungen.
Plötzlich griff mir jemand in die Augen und zog die dicken Linsen ab. Ich merkte, wie gedämpftes Licht an meine Augen kam und sah anfangs alles ziemlich verschwommen. Jemand träufelte mir Tropfen in die Augen, dann wurde mein Blick zunehmend klarer.
Ich lag nicht, wie ich vermutet hatte in einem Bett, sondern stand aufrecht im Raum. Ich konnte meinen Körper aber keinen Millimeter rühren. Vor mir stand der Arzt, er hatte einen Zettel in der Hand, auf dem in großen Blockbuchstaben einiges geschrieben stand. Ich fing zu lesen an.
Du kannst uns nicht mehr hören, wir haben deine Trommelfelle entfernt, auch wirst du in Zukunft nichts mehr lesen können, die dicken Linsen werden ab nun immer zu dir gehören. Sehen und hören brauchst du nicht mehr. Dein gummierter Körper ist vollständig, bis auf ein paar Öffnungen in einen Plexiglaspanzer gefangen, dieser läßt nicht die kleinste Bewegung zu.
Der Arzt zeigte mir ein neues Blatt.
Deine Arme und Beine sind gestreckt und gespreizt. So wurdest du in einen runden Eisenrahmen montiert, der in der Mitte eine Achse hat, so dass du in jede Lage gedreht werden kannst.
Deine Atmung funktioniert jetzt über eine am Eisenrahmen montierte Maschine, die so eingestellt ist, dass du nicht zuviel, aber auch nicht zuwenig Sauerstoff erhältst.
Dort wo früher dein Luftschlauch saß, hast du jetzt einen Adapter, über den dir Poppers in die Lunge verabreicht werden kann. Die Luftschläuche wurden von der Lunge weg, durch die Arme, bis in die Mittelfingerspitzen geführt und verschwinden dann in der Maschine.
Das dicke Gummirohr in deinem Schwanz haben wir entfernt und statt dessen ein Darmrohr eingeführt. Dieses wurde bereits aufgepumpt und wird von Zeit zu Zeit noch strammer gefüllt. Wir werden es schaffen, deinen Schwanz auf 10 cm aufzudehnen.
Viel Spaß dabei.
Der Doktor zeigte wieder ein neues Blatt.
Nun zu deinem eigentlichen Wunsch. Dein Schließmuskel wurde entfernt und das Steißbein gekürzt. Somit kannst du Dinge aufnehmen, wie niemand sonst auf der Welt. Wir wollten aber nicht, dass du bei der Dehnung was versäumst und beginnen damit erst ab jetzt.
Unter dir, zwischen deinen Beinen befindet sich ein 40 cm langer Analpfropfen, der an der dicksten Stelle 20 cm Durchmesser hat. Der Pfropfen befindet sich auf einer Gewindestange und ist am Eisenrahmen angeschweißt. Ab heute wird dir täglich dieser Pfropfen einen Zentimeter weiter in den Unterleib geschraubt.
Der Doktor hatte nun keinen Zettel mehr und schob mir wieder die unangenehmen Plastiklinsen in die Augen.
Kurz darauf spürte ich etwas großes, kühles, vermutlich aus Edelstahl, an meinem Hintern. Ich merkte, wie sich dieses Teil langsam in meinen Arsch schob und schnell dicker wurde. Vermutlich hatte mein Plexiglaspanzer am Hintern ein 20 cm großes Loch, das erst nach Erreichen der endgültigen Position des Pfropfens geschlossen wurde. Der Pfropfen wurde soweit in mich geschraubt, bis die Haut keine weitere Dehnung mehr zuließ. Dann geschah längere Zeit nichts mehr, ich war mit meinen Schmerzen allein.  Doch dann wurde mir die Luftzufuhr genommen, ich wurde nicht mehr beatmet. Bevor ich das Bewußtsein verlor, bekam ich plötzlich wieder Luft durch den Nasenschlauch, doch diese war mit Poppers stark angereichert. Da ich aber unbedingt Luft brauchte, saugte ich so stark es ging und füllte meine Lungen mit dem scharf riechenden Zeug. Ich wurde immer benommener und gleichzeitig ließ der Schmerz an meinem After nach. Doch dann drückte jemand zweimal auf den Blasebalg an meinem Darmrohr, das im Penis feststeckte. Obwohl das Schmerzempfinden durch das Poppers stark herabgesetzt war, spürte ich einen heftigen Schmerz, als sich die Ballone wieder weiter ausdehnten. Der Schmerz wurde unerträglich als das Poppers abgesetzt wurde und die Atmung wieder über die Maschinen lief.
Diese Prozedur wiederholte sich in regelmäßigen Abständen, vermutlich geschah es jeden Tag.
Durch meine absolute Bewegungsunfähigkeit konnte ich  nichts gegen die Schmerzen machen und mußte alles ertragen. Ich fürchtete jeden neuen Zentimeter, den sich der Pfropfen in meinen Körper bohrte und wußte überhaupt nicht wie weit das Scheißding bereits in mir steckte.  Doch das Allerschlimmste war, dass sich niemand mit mir beschäftigte, ich kam nie zu einem Orgasmus, hatte keinerlei sexuelle Gefühle mehr. Die ewige Stille war unerträglich.
Ich glaube es vergingen Monate, bis man endlich mit mir Mitleid hatte und ich aus dem Eisengestell befreit wurde. Die Atmungsgeräte wurden entfernt und statt dessen bekam ich eine Art Boxerhandschuh über meine Hände geklebt.
In diese waren wohl Filter eingearbeitet, denn ich konnte wieder selbständig atmen, wenn auch, ich sehr stark saugen mußte um die Luft durch die langen Schläuche bis in die Lunge zu bekommen.
Man hatte auch aufgehört, den Pfropfen weiter in mich hinein zu schrauben, also nahm ich an, dass er sein Ziel erreicht hatte.  
Längere Zeit lag ich nun irgendwo rum, ich erhielt regelmäßig meine Portion Poppers und gleichzeitig eine Dehnung im Penis.  Mir war klar, dass ich dieses Leben, nicht mehr lange aushalten würde, seit Monaten, oder war es noch viel länger, steckte ich in nahtlosem Gummi und darüber ein Plexiglaspanzer, der nicht die geringste Bewegung zuließ.
Doch irgendwann bemerkte ich, dass ich aufgehoben und gedreht wurde. Dann spürte ich ein Vibrieren, zuerst an den Beinen, dann am Rumpf und Armen und zum Schluß am Kopf. Mein Panzer wurde aufgeschnitten.
Ich konnte es nicht glauben, was war da los?  Auch die Plexiglaslinsen wurden von meinen Augen genommen und ich bekam wieder Tropfen in die Augen. Doch sehen konnte ich nichts. Es dauerte sicher Tage, bis ich wieder was erkennen konnte, so empfindlich waren meine Augen geworden.  Ich konnte meinen Körper, trotz dass der Panzer weg war, nicht bewegen, so geschwächt war meine Muskulatur.
Ich bekam einen Zettel vor die Augen gehalten, auf dem stand in großen Lettern: Bedanke dich bei deiner Frau, sie konnte dein Leid nicht mehr mit ansehen und hat jeden Tag um eine Erleichterung für dich gebettelt. Du wirst jetzt wieder aufgepäppelt und erhältst ein spezielles Fitnesstraining, damit du wieder fit wirst. Richtig gehen wirst du mit deinem riesigen Analzapfen sowieso nie wieder können.
An meinem starren Halskorsett wurde ein Halsband befestigt und ich wurde mit einem Flaschenzug auf die Beine gestellt. Unter mir befand sich ein Laufband, das sich sehr langsam bewegte. So mußte ich, ob ich wollte oder nicht, täglich mehrere Stunden, das Gehen wieder lernen. Meine Beine standen seitlich schräg davon, da ich durch den 20 cm großen Zapfen, die Beine nicht mehr schließen konnte. Dies war mir aber egal, das Gefühl, dermaßen gedehnt zu sein, war wunderschön. Mein Schwanz wurde aber immer noch weiter gedehnt, obwohl er schon an den Stellen, wo die Ballone saßen, sicherlich 15 cm dick war. Das Poppers hatte mich süchtig gemacht und ich freute mich jedesmal darauf,
es verabreicht zu bekommen.
Meine Frau, sah wunderschön in ihrem Gummigefängnis aus und war dauernd bei mir im Zimmer. Sie schrieb mir eines Tages auf einen Zettel, dass sie, seitdem ich das Darmrohr im Schwanz hatte, auch ein solches in ihrer Muschi tragen mußte, damit ich irgendwann mit meinem Riesenschwanz in sie eindringen könnte. Ich konnte mir vorstellen, was die innenliegenden Dornen in ihrer Gummimöse beim Aufdehnen angerichtet hatten.
Nach einigen Wochen wurden uns beiden die Darmrohre entfernt und mein Schwanz wurde mit Hartschaum ausgeschäumt, was nochmals zu einer heftigen Dehnung führte, als sich der erstarrende Schaum ausdehnte.
Seit dieser Zeit aber, war es uns möglich zu Vögeln und auch das Gummiteam kam mehrmals täglich um uns zu gebrauchen. Wir können nie wieder in die Normalwelt zurück und das ist gut so. ENDE
Eine bizarre Rubberstory von rubberbubble2000
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sizzlingzombieangel · 1 month
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sizzlingzombieangel · 1 month
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Vertrag für meine Gummi-Sklavin „Die Gummipuppe“
Allgemeine Definitionen und Verhaltensregeln
• Die Herrin und/oder der Herr ist das überlegene, höherstehende Wesen, welchem die Gummi-Sklavin Ergebenheit, Hingabe, Demut, Respekt, Gehorsam und absolute Unterwerfung schuldet.
• Der Gummi-Sklavin stehen keine persönlichen Ansichten, Wünsche oder Bedürfnisse zu, ebenso wenig wie das äußern von Kritik. Die Gummi-Sklavin ist  völliges Eigentum der Herrschaft und hat sich in allem nach den Befehlen und Wünschen dieser zu richten.
• Die Gummi-Sklavin ist verpflichtet der Herrschaft zu dienen, Sie zu bedienen, absolut zu gehorchen, sich vollständig zu unterwerfen, sich völlig hinzugeben und vorausschauend das zu tun, was die Herrschaft von der Gummisklavin erwartet.
• Die Gummi-Sklavin, sofern ihr Mund nicht gestopft ist (was zu 99% nicht der Fall ist), wird die Herrschaft immer, auch in der Öffentlichkeit und vor Dritten, per Sie ansprechen. Die Gummipuppe spricht mit leiser, demütiger Stimme und in der von der Herrschaft vorgeschriebener Form.
• Die Herrschaft bestimmt generell und in jedem Fall, wie sich die Gummi-Sklavin tagtäglich zu kleiden hat (Gummi-Zofe, Gummi-Hure, Gummi-Nonne, Gummi-Pferd, Gummi-Hund, Gummipuppe).
• sie entfernt sämtliche Körperbehaarungen
• sie reagiert sofort auf ihren Sklavinnen Namen, wenn sie von ihrer Herrschaft oder einem Fremden angesprochen wird.
• sie darf nur dann sprechen, wenn sie dazu aufgefordert wird. Hat sie einen triftigen Grund, kann sie durch verabredete Gesten um Bewilligung zum Sprechen bitten. Diese Bewilligung muß ihr keinesfalls erteilt werden. Worte wie „ich, mir, mich, wollen, fordern“ oder ähnliche sind verboten. Die Gummi-Sklavin spricht von sich in der 3. Person mit „es“.
• Die Gummi-Sklavin darf eine von ihrem Herrschaft bestimmte Position nicht verlassen.
• Die Gummi-Sklavin darf niemals widersprechen, Unwillen, Ablehnung oder Aufbegehren zeigen.
• sie lernt gutes Benehmen, Gehorsam, Folgsamkeit und devote Bescheidenheit.
• sie hat stets für die Herrschaft oder ihren Gästen parat zu sein, um deren Wünsche zu erfüllen.
• Die Gummi-Sklavin hat immer zu zeigen, dass Sie ihre Rolle als rechtlose Sklavin der Herrschaft nicht nur akzeptiert, sondern dies auch gerne und mit großer Freude tut. Dies hat die Gummi-Sklavin nicht nur zu zeigen, sondern auch, auf Verlangen des Herrschaft, vor jedweder Person selbst zu bekunden.
• Die Gummi-Sklavin erledigt alle ihr übertragenen Aufgaben und Pflichten gewissenhaft, äußerst sorgfältig und ohne Widerspruch. Dazu gehört die Führung des gesamten Haushaltes, kochen, bedienen und servieren der Herrschaft und natürlich alle ihr sonst übertragenen Aufgaben.
• sie darf ihrer Herrin und/oder ihrem Herrn oder anwesenden Gästen ohne Einwilligung nicht in die Augen sehen. Wenn die Herrschaft zu ihr spricht, hat die Gummi-Sklavin aufmerksam zu sein und ihren Blick zu senken, wenn es nicht anders befohlen wird.
• Wann, wo, in welcher Form und was die Gummi-Sklavin essen und trinken darf, bestimmt alleine die Herrin und/oder der Herr.
• Die Gummi-Sklavin darf keine Toilette benutzen. Durch die in ihr eingeführten Katheter und Schläuche läuft die Notdurft in die an ihr befestigten Gummibeutel.
• Die Gummi-Sklavin wird nur diese Informationen von der Außenwelt bekommen, die ihre Herrschaft ihr mitteilt. Das Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Sehen, Hören von Nachrichten lenkt sie nur von ihren Aufgaben ab und ist verboten. Statt dessen wird sie nur ausgesuchte Gummi-Fetisch-Filme und SM Literatur studieren und durch Auswendiglernen verinnerlichen.
• Die Gummi-Sklavin trägt ständig einen Analplug, dessen Größe von der Herrschaft kontinuierlich, bis hin zu ihrer Inkontinenz, erweitert wird.
• Die Gummi-Sklavin wird vom Meister regelmäßig klistiert, wobei die Einlagemenge und die Haltezeit ständig erhöht werden.
• sie muß sich niederknien, wenn sie von ihrer Herrschaft angesprochen wird, außer ihr wird etwas anderes befohlen.
• Die Gummi-Sklavin hat alle Strafen, welche die Herrschaft für Sie als angemessen und notwendig erachtet, ohne darüber zu diskutieren oder Erklärungen zu verlangen, dankbar und freudig entgegen zu nehmen. Nach Vollzug der Bestrafung hat sie sich immer unaufgefordert, aufrichtig und ehrlich dafür in der gebührenden Form zu bedanken.
• Die Gummi-Sklavin weiß, daß sie strengste Bestrafungen, äußerste Disziplin, umbarmherzigen Drill und kompromißlose Züchtigungen benötigt, um zur gehorsamen, recht- und willenlosen Gummi-Sklavin zu werden. Dafür, daß die Herrschaft sich der Mühe ihrer Zucht unterzieht, ist die Gummi-Sklavin sehr dankbar.
• Die Gummi-Sklavin hat immer und zu jeder Zeit mit ganzer Kraft zu arbeiten, alles zu geben und ist äußerst dankbar dafür, daß die Herrschaft sich ihrer annimmt. Frechheiten, langsames Reagieren, Begriffsstutzigkeit und Faulheit werden immer strengstens bestraft, wie auch Ungeschicklichkeit, Unvermögen oder der geringste Ansatz von Auflehnung oder Trotz.
• Die Gummi-Sklavin weiß und erkennt ausdrücklich an, daß ständige Demütigungen und Erniedrigungen ein notwendiger und untrennbarer Teil ihrer Umgestaltung und Umerziehung bilden, welche unbedingt notwendig sind, um aus ihr eine gehorsames, recht- und willenloses Geschöpf zu machen. Dafür wird die Gummi-Sklavin ihren Eigentümer lieben, ihm danken und alles selbst dafür tun, daß dieses Ziel möglichst schnell und umfassend erreicht wird.
Spezifische Regeln und Vorschriften
Artikel 1
Die Gummi-Sklavin, deren Körper und Geist, werden zum vollständigen Eigentum des Meisters, absolut und ohne Einschränkungen. Die Gummi-Sklavin hat keinen Anspruch, geschweige denn ein Recht gegen Maßnahmen des Meisters Einwände zu erheben oder zu protestieren. Die Gummi-Sklavin ist das Eigentum des Meisters und hat keinerlei persönliche Rechte oder Freiheiten. Die Meisterin und/oder der Meister alleine bestimmt über die Gummi-Sklavin und ist ihr gegenüber weder Bericht noch Rechenschaft schuldig. Der Meister behandelt die Gummi-Sklavin wie immer er es für richtig, angemessen und notwendig erachtet. Der Meister wird die Gummi-Sklavin so erziehen, abrichten und dressieren, das Ihre Scham-, Schmerz- und Tabugrenzen ständig ausgebaut und erweitert werden. Es ist das erklärte Ziel des Meisters, daß die Gummi-Sklavin völlig entrechtet, entwürdigt und zu seinem willenlosen Objekt wird. Die Gummi-Sklavin erklärt sich ausdrücklich und unwiderruflich damit einverstanden.
Artikel 2
Die Gummi-Sklavin wird alle Kommandos, Befehle und Anordnungen des Meisters ohne jeden Widerspruch, sofort und unverzüglich ausführen. Die Gummi-Sklavin hat alles in ihrer Macht stehende zu tun, um es ihrem Eigentümer so bequem und angenehm wie nur möglich zu machen. Sie dient dem Eigentümer zur Erregung, Steigerung und Befriedigung seiner Lust. Der Alltag der Gummi-Sklavin dagegen besteht aus: Regeln, Ge- und Verboten, Erniedrigung, Demütigung, Strafen, Dunkelheit, Bewegungslosigkeit und allem, was der Meister für notwendig erachtet, um aus ihr eine willenlose Gummi-Sklavin zu machen. Für die Gummi-Sklavin gibt es keinerlei Grenzen, soweit die genannten Beschränkungen nicht überschritten werden. Der Fantasie des Eigentümers sind keine Grenzen gesetzt. Die Gummi-Sklavin zeigt sich stets ergeben und dankbar ihrem Eigentümer gegenüber. Sie übernimmt jede Aufgabe, die ihr angetragen wird.
Artikel 3
Die Gummi-Sklavin wird die Gummikleidung tragen, die die Herrschaft vorschreibt. Jegliche andere Kleidung wird vernichtet. Wenn nicht anders angeordnet, trägt die Gummi-Sklavin, neben einem Standard-Latexcatsuit, mit mindestens Körbchengröße J und einer eng anliegenden Latexmaske, ein immer eng geschnürtes Korsett, Halskorsett und Analplug. Jegliche Kleidung wird so gewählt, daß die immer sichtbare Gummimöse, die Po- und MundVagina jederzeit vom Meister erreichbar sind und benutzt werden können.
Artikel 4
Das gesamte Auftreten und Verhalten der Gummi-Sklavin wird alleine vom Meister bestimmt und festgelegt. Dies betrifft das gesamte Leben und Verhalten der Gummi-Sklavin (wann und was sie essen darf, trinken, schlafen, ob, wann und wie sie sprechen darf, Bewegungen, Gesten, Verhalten, Toilettenbenutzung usw.). Die Gummi-Sklavin hält ihre gummierte MundVagina permanent weit geöffnet, solange sie nicht geknebelt ist, um dem Meister einen sofortigen Zugang zu ermöglichen. Die MundVagina verliert dadurch die Funktion eines Mundes und wird zur immer geöffneten gummierten MaulVagina. In der Öffentlichkeit ist die MaulVagina einen Fingerbreit geöffnet, ein vollständiges Schließen ist streng verboten.
Artikel 5
Die Gummi-Sklavin wird ohne ausdrückliche Erlaubnis des Meisters niemals ihre gummierte Möse, ihren Gummi-Arsch oder ihre Gummi-Titten berühren, außer zu hygienischen Zwecken. Die Gummi-Sklavin hat absolutes Orgasmus-Verbot. Um dies einzuhalten, trägt die Sklavin einen Keuschheitsgürtel oder eine passende Vorrichtung. Der Gummi-Sklavin ist es erlaubt, bei analer oder oraler Benutzung, durch die Herrschaft, einen Orgasmus zu bekommen. Dazu wird die Gummi-Sklavin täglich mehrere Stunden anal trainiert, um sie zur perfekten Gummi-Analhure zu formen, die jederzeit und überall bereit ist.
Artikel 6
Der Gummi-Sklavin soll das folgende Benehmen beigebracht werden, bzw. soll die Ausbildung zur Gummi-Sklavin und Gummi-Hure folgende Punkte beinhalten:
a.) ständige Demütigung und Erniedrigung
b.) totale Unterwerfung
c.) absolute Gehorsamkeit
d.) Leidensfähigkeit
e.) Keuschheit, die Gummi-Sklavin hat absolutes Orgasmus- und Fickverbot
f.) schnelle Ausführung von Befehlen, Anordnungen und Weisungen
g.) Dienstbarkeit
h.) Erfolg in der Ausführung der Befehle des Meisters.
Artikel 7
Die Herrschaft akzeptiert die Gummi-Sklavin als sein Eigentum. Sie wird für sie sorgen, sie verpflegen und kleiden und sie entsprechend ausbilden.
Artikel 8
Die Herrschaft verteidigt ihre Gummi-Sklavin gegen jeden Angriff gleich welcher Art Dritter. Der Eigentümer sorgt dafür, daß die Gummi-Sklavin keine körperlichen Schädigungen erleidet.
Artikel 9
Bei Krankheit der Gummi-Sklavin verzichtet die Herrschaft, für die Dauer der Erkrankung, ganz oder teilweise auf ihre Rechte aus diesem Vertrag. Die Gummi-Sklavin vergißt dabei aber nicht Loyalität und Respekt gegenüber dem Meister.
Artikel 10
Die Herrschaft achtet auf die Gesundheit ihrer Gummi-Sklavin. Bleibende Schäden sind nur mit Zustimmung der Gummi-Sklavin möglich.
Artikel 11
Die Gummi-Sklavin erklärt sich damit einverstanden, daß sie von ihrer Herrschaft nach ihren Vorstellungen doll- und bimbofiziert wird. Dazu gehören:
- Komplette Verschlauchung und Gummierung ihrer Löcher
- permanentes Make Up
Schwerpunkte der Ausbildung sind:
a.) Ausbildung zur Gummi-Bondagesklavin:
Die Gummi-Sklavin wird, ohne Ausnahme, ständig auf eine Art gefesselt sein. In der Öffentlichkeit wird die Gummi-Sklavin unter ihrer Kleidung gefesselt sein. Die Gummi-Sklavin wird zu einer Käfig- und Ketten-Sklavin geformt, verbringt ihre Ruhepausen und Nächte zumeist streng gefesselt an der Seite ihrer Herrschaft, vakuumisiert, in Gummibetten oder gepolsterten Truhen.
- Die Gummi-Sklavin wird oft, durch strenge Maskierung, in Dunkelheit gehalten. Ein weiterer, häufig angewendeter Sinnesentzug erfolgt über Ohrstöpsel.
- Die Gummi-Sklavin wird geknebelt oder hält ihre gummierte MaulVagina weit offen.
Ausnahmen werden vom Meister bestimmt.
b.) Ausbildung zur persönlichen perversen Gummi-Sklavin:
Die Gummi-Sklavin hat die Aufgabe, ihre Herrschaft zu verwöhnen und in jeder Art und Weise zu befriedigen. Dazu gehören regelmäßige Leckdienste am gesamten Körper (morgendliches Sauberlecken), Massagen, dauerhaftes Schwanzlutschen, Arschlecken beim Facesitting. Sie steht der Herrschaft jederzeit zu zwangsweisem Anal - und Oralverkehr zur Verfügung. Ihr ist es nicht erlaubt, Dinge, die ihr Meister in ihre Löcher eingeführt hat, zu entfernen. Dies gilt z.B. für den Schwanz des Herrn, Dildos oder Speisen. Sie wird bei Penetration ihrer Löcher durch Dildos, Schwänze, Finger, o.ä. ihre Geilheit ihrem Meister durch anhaltendes lautes Stöhnen zeigen, solange die Penetration dauert.
c.) Ausbildung zur Gummi-Analsklavin:
Die Ausbildung zu einer Gummi-Analsklavin dient nur einem Zweck. Die Gummi-Sklavin hat Ihre Analvotze so zu trainieren, dass sie selbst größte Dildos oder andere Objekte problemlos aufnehmen kann. Um dies zu erreichen muss sie sehr hart und schmerzhaft trainieren. Die Gummi-Analsklavin muss sich regelrecht aufpflocken und den Dildo in sich hineinpressen. Ist dies unter großer Kraftanstrengung und Schmerzen endlich geschafft, wird der Dildo an der Gummisklavin festgeschnallt und muß so lange getragen werden, bis er keine Schmerzen mehr verursacht. Ist dieser Zeitpunkt erreicht, muß sofort die nächst größere Dicke aufgenommen werden. So wird eine optimale Analweitung und dauerhafte Inkontinenz erreicht.
Zusätzliche Regeln im Detail
Kleidung
Basiskleidung Indoor:
Die Gummi-Sklavin Gummipuppe trägt als Basis immer eine Gummimaske, einen Latexcatsuit, Gummistrümpfe lang mit Strapsen, Gummi-Rock, Taillenkorsett eng geschnürt, ein Halskorsett, welches die Bewegung des Kopfes verhindert. Unter den Silikonbrüsten, Größe J bis M, trägt die Sklavin Dr. Sado's Spiky Tit Rings um die Zitzen der Gummisklavin zu trainieren.
Ergänzung zur Kleidung Indoor:
Spreizstange 35-65 cm. Gummipuppe trägt entweder einen Buttplug oder den Analspreitzer, einen Katheder und Keuschheitsgürtel. Auf Anordung trägt die Gummipuppe Windeln.
Verhalten Indoor:
1. Als Gummi-Hurensklavin ist es Gummipuppe’s Aufgabe, sich immer aufreizend und sexbereit zu zeigen. Dazu formt sie ein Hohlkreuz und drückt gleichzeitig den Gummi-Arsch weit nach hinten, die Gummi-Titten werden dabei nach vorne gedrückt. Die gummierte MaulVagina wird immer weit offen gehalten. Dies kann durch einen implantierten Gummi-Spreizring oder einen medizinischen Mundspreizer unterstützt werden, die Zunge liegt entweder am Unterkiefer innen an oder wird auf Anordnung nach vorne unten herausgestreckt. Alternativ trägt die Gummi-Sklavin einen das Gummi-Maul verschließenden Dildo-Knebel.
2. Dinge die der Gummi-Sklavin in die gummierte MaulVagina oder ArschVagina gesteckt werden, dürfen von ihr nicht entfernt werden (Knebel, Dildos, Penis, etc.) So muß sie, sobald sie den Penis des Meisters im Gummi-Maul hat, danach trachten, ihn nicht mehr herausgleiten zu lassen, auch bei Bewegungen des Herrn bis zur gegenteiligen Anordnung.
3. Die Löcher der Gummi-Sklavin werden täglich trainiert, einmal durch Dildos an der Wand, die die Sklavin durch eigene Bewegung anal oder oral zu bedienen hat oder eine Fickmaschine, vor die die Gummi-Sklavin bewegungsunfähig festgeschnallt wird. Die Dildos werden von Zeit zu Zeit vergrößert.
4. Oral hat die Gummi-Sklavin zu üben, nach „Deepthroat“ Art, den Dildo komplett in die gummierte MaulVagina einzuführen. Dazu wird am Ende des Dildos (an der Wand) ein Glöckchen befestigt, das Gummipuppe mit der Zunge, die herausgestreckt unter dem Dildo liegt, bei jeden Stoß berühren muß. Unterstützt wird diese Maßnahme durch Verbindung eines Kopfharness und Nasenrings mit der Wand (Sklavin kann den Dildo nicht aus dem Maul lassen).
5. Bei allen Trainingseinheiten, in denen die Gummi-Sklavin einen Dildo, Vibrator, Penis oder Finger in ihre Löcher bekommt, wird sie ihre Geilheit durch intensives lustvolles Stöhnen demonstrieren und zwar solange sie penetriert wird oder sich selbst penetriert.
6. Das Sitzen ist generell nicht erlaubt (außer auf Dildos, Analplugs). Auch in der Ruhephase, tagsüber, wenn die Sklavin nicht gebraucht wird, wird sie kniend/stehend angekettet.
7. Die Gummipuppe hat absolutes Orgasmusverbot. Sollte sich ein Orgasmus dennoch ereignen, ist sofort die Herrschaft zu unterrichten und um Strafe zu bitten.
8. Das Berühren nackter Hautteile ist für Gummipuppe grundsätzlich verboten.
9. Die Gummi-Sklavin hat grundsätzlich absolutes Sprechverbot, auch darf sie keine Fragen stellen oder Kommentare abgeben, wobei ihr die Möglichkeit zu sprechen im Laufe der Zeit gänzlich genommen wird. Möchte sie etwas sagen, gibt sie 2mal a-a von sich (ähnlich einem Baby, das mal muß) und zwar solange bis die Herrschaft es hört. Kann sie wegen einer Knebelung keinen Ton von sich geben, hebt sie den rechten Fuß soweit an, wie es ihre Spreizstange und Fesselung zulässt.
10. Wird die Gummi-Sklavin nicht gebraucht, nimmt sie folgende Ruhe- oder Wartepositionen ein:
a.) nach Erledigung einer Aufgabe stellt sich in die Ecke des Zimmers, mit dem Gesicht zur Wand. Den Gummi-Hintern weit heraus gedrückt, ziehen die Gummi-Hände, sofern sie nicht zum Reverse-Prayer oder in einem Monoglove gefesselt sind, die gummierte Arschvotze weit auseinander.
b.) Während Sie auf Abruf wartet, wird die Gummi-Sklavin auf allen Vieren knieend neben der Herrschaft warten und ihr folgen, sobald er seinen Platz verläßt. Sie muß versuchen, immer in der Nähe zu bleiben und ihre Gummimöse präsentieren.
c.) In den meisten Ruhephasen wird die Gummisklavin, auf dem Bauch liegend, in Hogtie-Stellung oder mit hochgetrecktem Arsch fixiert.
Verhalten Outdoor:
Bei Outdoor Aktivitäten trägt die Gummisklavin immer einen Armbinder, der mit einer Kette an der Spreizstange fixiert wird und einen Katheter, welcher an einen Beinbeutel angeschlossen ist. Alternativ trägt sie einen offenen Katheter mit Pisspants inklusive Beinbeutel.
Die Gummi-Sklavin, mit bürgerlichem Namen „Die Gummipuppe“ ist mit allen Punkten des Vertrages einverstanden und bestätigt, daß sie aus freiem Willen den Vertrag vollständig erfüllen und im Sinne dieses Vertrages die Gummi-Sklavin von Meister wird.
Die Gummipuppe
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Unterschrift Gummi-Sklavin
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sizzlingzombieangel · 1 month
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sizzlingzombieangel · 1 month
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Medusa
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sizzlingzombieangel · 1 month
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