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#rette den boden
omanatascha · 25 days
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flauschiii · 9 months
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∘°❀ 𝗢𝘃𝗲𝗿 𝘁𝗵𝗲 𝗹𝗶𝗻𝗲 ❀°∘
⸺❀°∘ 𝖨𝗐𝖺𝗂𝗓𝗎𝗆𝗂 𝗑 𝖿𝖾𝗆!𝖮𝖼. 𝖧𝖺𝗂𝗄𝗒𝗎𝗎!!
𝖠𝖽𝗎𝗅𝗍! 𝖲𝗁𝗒𝖱𝖾𝖺𝖽𝖾𝗋! 𝖩𝖾𝖺𝗅𝗈𝗎𝗌𝖡𝖿! 𝖬𝖺𝖽𝗀𝖾𝖨𝗐𝖺! 𝖭𝗈𝗍𝖥𝗎𝗇𝗇𝗒𝖮𝗂𝗄𝖺𝗐𝖺! 𝖲𝗅𝗂𝗀𝗁𝗍𝖠𝗇𝗀𝗌𝗍𝖬𝖺𝗒𝖻𝖾! 𝖭𝗈𝖲𝗉𝗈𝗂𝗅𝖾𝗋! 𝖲𝗅𝗂𝗀𝗁𝗍𝖲𝗉𝗂𝖼𝗒!
Auszug
''Iwa-chan!'', in einem nach Aufmerksamkeit flehenden Ton unterbricht Oikawa euch. Keine Spur einer Entschuldigung spiegelt sich in seinem Gesicht als er deinen Freund wegzieht und du kurz strauchelst.
Während Iwaizumi ihm alles mögliche an den Kopf wirf um seinem Unmut freien lauf zu lassen verlagerst du dein Gewicht von einem Bein auf das andere. Kannst du einfach nach einem Kuss fragen? Du sehnst dich wirklich danach, kannst dich aber nicht überwinden. Allein bei dem Gedanken fangen deine Ohren an zu glühen.
''Y/N-chan, rette mich'', winselt der Teamkapitän und lässt sich schwer über deine Schulter hängen. ''Immer ist Iwa-chan so gemein zu mir! Du musst unbedingt mit ihm reden!'' Seine Augen werden wässrig während die Lippen weiterhin eine schelmische Linie bilden.
Iwaizumi verengt die Augen. Lässt seinen Blick von ihm zu dir und wieder zurück wandern. Seine Fäuste ballen sich in den Hosentaschen und seine Stimme gleicht mehr einem grollen, als seiner normalen Stimme. ''Verpiss dich Shittykawa!'', es ist einer seiner normalen Sätze wenn er mit Oikawa redet, doch etwas ist anders das nur du zu erkennen scheinst.
Dir läuft ein eisiger Schauer über den Rücken. Unsicher verlagerst du dein Gewicht erneut, kannst dich jedoch nicht dazu durchringen von Oikawa wegzugehen. Es ist als seien deine Füße an den Boden gepinnt.
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foolinanutshell · 2 years
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Zeitgemäße Gute-Nacht-Geschichte
Es wird einmal, mein liebes Kind
du wirst schon sehen,
es steht bevor
der Boden glüht, die Fenster dunkel
glaubst du, es ist nur Gemunkel?
Plastik als der Antagonist
von Angesicht zu Angesicht
mit dem von uns kreierten Monster
denn es haust nicht unter deinem Bett,
nein, es haust in uns
(in dir, in mir, in ihm, in ihr)
Rette mich!
vor den Liebkosungen der Bequemlichkeit
Gleichgültigkeit
ist dir warm?
nun, gewöhn dich dran
drück deinen Eisbär fester an dich
nur dieser wird dir bleiben
schaudert es dich?
ihre Ebenbilder mögen in unseren Erinnerungen verweilen
ist dir wohlig warm, mein Kind?
in die Daunendecke eingebettet
sind alle Sorgen von morgen
wie verflogen
Schlaf jetzt Kind,
und keine Bange
träume süß, ich streichle deine Wange
träum von Eiszeit
es ist das einzige was bleibt
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Genau jetzt vor einem Monat (und 2 Stunden) habe ich den Anruf bekommen... den Anruf der mir den Boden unter den Füßen weg gezogen hat...
Und bis heute hab ich noch nicht realisiert das du nie wieder kommst....
Ich habe deinen Tod verdrängt...
Ich habe Angst vor den Moment wo ich gleich vor deinem Grab stehe...
In dem Moment kann ich es nicht mehr verdrängen...
Ich bin so froh das sie bei mir ist und ich nicht fahren muss..
Bei Merlin Opa ich würde dir so gerne so vieles erzählen...
Von der Abschlussprüfung, das ich den Brief bekommen habe der mich meinem Ziel näher bringt....
Ich schau grade aus dem Fenster und denke mir das Wetter ist wie meine Laune... es ist grau und regnerisch....
Ich liebe dich Opa und vermisse dich so sehr...
Was würde ich nicht dafür tun dich noch einmal sehen zu können...
Wie soll ich mit alledem umgehen? Wie soll ich mit den ganzen emotionen klar kommen? Ich bin überfordert....
Ich ertrinke....
Bitte rette mich jemand vor dem ertrinken in Emotionen...
Bitte wirf mir jemand ein Rettungsseil zu...
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fynn9 · 4 months
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sag was
youtube
(Mhh)
(Mhh)
Jede Nacht
Stehst du hinter sei'm Pult und rauchst (Mhh)
Und schaust traurig
Und pegelst nach (Und pegelst nach)
Schmeißt 'n Teil und dein Puls geht aus
Draußen Blaulicht
Wie oft noch? Ich bin raus
Wenn du jetzt weinst, wein' ich auch (Mhh)
Haut dünn wie Staub
Sag was, komm, sag was
Letzte Chance und sonst war's das
Guck nicht so, als wär's damals (Mh)
Guck nicht so, als wär's damals
Sag was, komm, sag was (Komm, sag was)
Sonst tu' ich's und dann war's das (Dann war's das)
Letzte Ecke vom Parkplatz
Als das alles noch Spaß war
Du verletzt (Du verletzt, du verletzt)
Doch willst, dass man dich trösten kommt
Rotz aus Drogen
'n Top aus Netz (Mhh)
Hero-Look, straßenköterblond (Straßenköterblond)
Hockst am Boden
Wie oft noch? Ich bin raus
Wenn du jetzt weinst, wein' ich auch
Haut dünn wie Staub
Sag was, komm, sag was
Letzte Chance und sonst war's das
Guck nicht so, als wär's damals (Mh)
Guck nicht so, als wär's damals
Sag was, komm, sag was
Sonst tu' ich's und dann war's das
Letzte Ecke vom Parkplatz
Als das alles noch Spaß—
Woah, ich glaube, ich brauch' Hilfe, ja
Ja, doch, Baby, ich hab' nur Hilfe in der Form von ein paar Pillen da
Ja, und ich kann gar nichts fühlen grad
Steh' am Ende, los, jetzt stoß mich in den Himmel, ja
Pack' mich in Prada ein, um mich ein wenig besser zu fühl'n
Pack' mir zwei Scheine ein, geh' Spielo, um mein Herz heut zu spür'n
Ich fühl' mich immer, immer mehr wie Kurt, das endet bald hier
Ja, gib mir H und eine Shotgun und ich zeig' dir mein'n Schmerz, ja
Sag was, komm, sag was, ja, rett mich vor mir
Denn sonst war's das, fucked up, ja, t-low ein Wrack, ja
Baby, das' der Weg, bist du mit vierzehn Jahr'n schon drugged up
Ich overdose on Perkys drei Uhr nachts auf einem Parkplatz, ja
Wie oft noch? Ich bin raus (Mh)
Wenn du jetzt weinst, wein' ich auch (Mh, mh)
Hol mich raus aus dem Loch, was mich gefressen hat
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korrektheiten · 1 year
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Rette Dich vor Benko! Wie ein Immobilienhai aus Österreich Kaufhäuser in Grund und Boden saniert
NachDenkSeiten: »Die Signa Holding krallt sich haufenweise marode Warenhäuser, macht sie in Serie platt, bereichert sich an den lukrativen Immobilien und kassiert für all das auch noch Hunderte Millionen Euro an Steuergeldern. Was unter „Rettung“ läuft, ist in Wahrheit ein brutaler Akt schöpferischer Zerstörung, und aus den Ruinen schöpft allen voran Konzernboss René Benko. Auf derWeiterlesen http://dlvr.it/SrHmqF «
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vtwik · 1 year
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Brief #3 - uke 1
"Skjermbasert interaksjonsdesign og deling."
Oppgaven i brief #3 går ut på å skape et skjermbasert grensesnitt som kombinerer former for ikke kommersiell deling med en gitt ting.
Tingen jeg fikk utdelt var "hageutstyr".
Målene for den første uka var å få definert prosjektets omfang, lage en enkel prototype i Figma, og å utføre noe brukertesting av prototypen og dokumentere funn.
Bakgrunn
Jeg startet med å ta en diskusjonsrunde sammen med Milla, som fikk utdelt samme ting, rundt hva denne appen og/eller tjenesten kunne være. Blant annet snakket vi om hva "hageutstyr" kunne tolkes som, hvilke potensielle brukergrupper vi kunne rette oss mot, og hvilke former for deling som var mulig.
Jeg fortsatte med litt videre utforskining på egenhånd, og gjorde blant annet noe research på hva slags liknenede tjenester og produkter som finnes fra før. Da oppdaget jeg at det allerede finnes en mengde tjenester for såkalt peer-to-peer utlån og utleie. For alle mulige ting og utstyr, men hovedsaklig redskaper og verktøy. Av den grunn så valgte jeg å istedet lage noe som tilrettelegger for en annen type deling, hvor lånegjenstandene er sentraliserte.
Når jeg tenkte på hvilke personer som kan ha nytte av en tjeneste der de kan låne hageutstyr/redskaper, så kom jeg fram til noen viktige kriterier:
personen har hage
personen kan ha begrenset oppbevaringsplass
personen har lav bruksfrekvens av slikt utstyr.
Basert på dette så bestemte jeg at det var mest logisk å rette appen/tjenesten mot beboere i borettslag og vel bestående av hovedsaklig rekkehus og flermannsboliger.
Dermed ble ideen en app som skal fungere som et verktøy og meldingsplattform knyttet til en større tjeneste for lån av hageutstyr og verktøy internt i borettslag eller velforeninger. Tjenesten er tenkt som en felles bod med felleseid utstyr, hvor beboere kan låse seg inn og låne gjennom appen. Tjenesten administreres av styreleder/medlem og beboerene selv, og tilpasses dermed deres behov.
litt notater/skisser fra prosessen:
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App
Fellesboden (foreløpig navn) er tenkt å inneholde følgende funksjonalitet for alle brukere i et borettslag/vel:
Nøkkel til boden.
Til en hver tid gi brukerne oversikt over hvilket utstyr som ligger tilgjengelig i boden, og hva som for øyeblikket er utlånt.
Kø/bookingsystem for gjenstander som alt er utlånt.
Mulighet for å kontakte den som låner en spesifikk gjenstand.
Side for å legge inn og stemme opp innkjøpsforslag.
I tilleg til følgende funksjonalitet for brukere med administrasjonsrolle:
Lånehistorikk.
Godkjenne eller bekrefte innkjøp fra forslagssiden.
Se og administrere medlemsliste.
Administrere bodens innholdsoversikt.
Overføre administratorrettigheter ved styreskifte.
I denne uka så valgte jeg å fokusere funksjonaliteten til appen og på å prøve å få til intuitiv navigasjon, fremfor UI og estetikk. Derfor har jeg ikke utforsket og skisset noe særlig rundt utseende på appen og jeg har i all hovedsak tenkt på alle GUI elementene jeg har brukt så langt som placeholders.
Testing
Fra den lille brukertestinga jeg gjorde, så så jeg at mekanismen for å låse opp boden virka intuitiv. Den må imidlertid testes på mange fler før jeg tør å stole på det. Jeg merket også at det trykkbare området på enkelte ting (eksempelvis nøkkelen) godt kan utviddes litt.
En annen ting jeg merket meg når jeg kjørte prototypen på mobil, var at jeg burde ha konstruert alt responsivt. Små forskjeller i oppløsning og format mellom malene i figma og mobilene jeg brukte skapte problemer. Men igjen så var fokuset mitt denne uka mer på å "sketche" ut funksjonaliteten, og å få til intuitive koblinger mellom de ulike sidene i appen, fremfor å lage en "ferdig fil" som kan sendes til utvikler.
Når jeg fortsetter på oppgaven neste uke, så ønsker jeg å bygge opp fila på nytt, på responsiv måte, etter den "grovmalen" jeg nå har laget gjennom denne uka. Derfor har jeg ikke implementert endringer etter det jeg fant i brukertestinga enda.
Her er link til protoypen:
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yaranel2u · 2 years
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Ich falle.
Wie lang ich schon vergebens nach halt suche habe ich vergessen.
Jeder der mich begleitet fällt nur ein Stück mit mir.
Wann werde ich endlich auf den Boden aufschlagen?
Ich bin müde, doch kann ich nicht aufhören zu träumen.
Ich bin hoffnungslos, doch irgendetwas lässt mich weiter hoffen.
Ich suche nach Erlösung, doch glaube ich nicht sie zu verdienen.
Ich brauche dich, aber ich will nicht das du fällst.
Also lass mich los, damit ich der Sache auf den Grund gehen kann.
Ich wünschte nur ich könnte dich noch einmal lieben.
Noch einmal mit dir träumen.
Bitte geh nicht, aber rette dich. Ich versteh mich und dich lange nicht.
Was siehst du in mir das mir verborgen bleibt?
Ich will nicht mehr fallen.
Ich will nicht mehr...
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blog-aventin-de · 2 years
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Fuchs und Wolf am Brunnen
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Fuchs und Wolf am Brunnen ⋆ Jean de La Fontaine ⋆ Fabel ⋆ Egoismus
Fuchs und Wolf am Brunnen ⋆ Jean de La Fontaine ⋆ Fabel ⋆ Egoismus
Es war eine klare Vollmondnacht. Ein Fuchs strolchte durchs Dorf und kam zu einem alten Ziehbrunnen. Als er hinunter blickte, traute er seinen Augen nicht; da lag ein großer, runder goldgelber Käse. Er kniff die Augen zu und öffnete sie wieder. Nein, es war kein Traum. Der Fuchs besann sich nicht lange, sprang in den Eimer, der über dem Brunnenrand schwebte, und abwärts ging die Fahrt. Ein zweiter Eimer schaukelte unterdessen aus der Tiefe empor an ihm vorbei. Unten angekommen, wollte der hungrige Fuchs sich sofort auf den fetten Käse stürzen. Aber was war denn das? Seine Nase stieß in eiskaltes Wasser, der Käse verformte sich und verschwand. Verblüfft starrte der Fuchs ins Dunkel, und langsam kehrte der Käse unversehrt zurück. Jetzt erst begriff er seinen Irrtum. Wie konnte er nur so schwachköpfig sein und so dumm handeln! Nun saß er in der Patsche. Er schaute zum Brunnen hinauf. Niemand war da, der ihn aus dem Schlamassel befreien konnte. Nur der Vollmond lächelte ihm hell und freundlich vom Nachhimmel entgegen. Viele Stunden saß der Fuchs so im kühlen, feuchten Eimer gefangen und schlotterte bereits vor Kälte und Hunger. Da kam ein Wolf am Brunnen vorbei. Der Fuchs dachte: »Warum sollte dieser große Nimmersatt klüger sein als ich?« Und mit fröhlicher Stimme rief er ihm aus dem Brunnen zu: »Schau, mein lieber Freund, welch herrlichen Käseschmaus ich hier gefunden habe. Wenn du mein Versteck nicht verrätst, so darfst du zu mir herunterkommen und dir auch ein gutes Stück vom Käse abbrechen. Den Eimer dort oben habe ich für dich schon bereitgehalten, mit ihm kannst du zu mir herunterfahren.« Der Wolf, der nie über Mangel an Hunger klagen konnte, leckte sich die Lippen, und seine Augen traten hervor; der Käse, den der Fuchs entdeckt hatte, sah wirklich appetitlich und groß aus. Ohne lange zu überlegen kletterte er in den Eimer, und da er viel schwerer war als der Fuchs, sauste er auch schnell hinab in die Tiefe und zog den Eimer mit dem Fuchs wieder hinauf. Der Fuchs aber rettete sich sofort auf sicheren Boden und lachte sich eins ins Fäustchen. »Wohl bekomm's!« rief er noch spöttisch dem Wolf zu und eilte schnell davon. Lehre: Rette sich wer und wie er kann. Jeder Egoist ist sich selbst der Nächste. Fuchs und Wolf am Brunnen ⋆ Jean de La Fontaine ⋆ Fabel ⋆ Egoismus Read the full article
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games-und-lyrik · 10 months
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Vikings On Trampolines
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Vikings On Trampolines ist ein hüpfender Couch-Koop-Brawler für bis zu 4 Spieler. Verbünde dich im Abenteuermodus oder tritt im Versus-Modus gegeneinander an. Wikinger in der Luft in Vikings on Trampolines Alles dreht sich um Trampoline. Bleibe möglichst auf den Trampolinen und stoße deine Gegner herunter, um zu gewinnen. Begib dich mit deinen Freunden auf ein fantastisches Abenteuer und Kämpfe in verschiedenen Levels und Spielmodi gegen sie. Das Spiel bietet eine intuitive Steuerung und Gameplay. Rette den König König VI wurde gefangen genommen. Der böse Ballonie und seine Handlanger richten Chaos an. Das Abenteuer erwartet dich. Das Spiel bietet Bosskämpfe, Trampolinsport, Ballonschlachten und einen Versus-Modus mit vielen Stufen und Power-Ups. Steuerung und Gameplay Du kannst das gesamte Spiel nur mit dem Joystick spielen, was das Spiel für Kinder ab 6 Jahre und Gaming-Neulingen unglaublich zugänglich macht. Das Gameplay besteht darin, möglichst auf den Trampolinen zu bleiben und nicht den Boden zu berühren. Weiter geht es zur Webseite von Vikings on Trampolines Lesen Sie den ganzen Artikel
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harleydirkbieder · 3 years
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Rette den Boden: Unseren eigenen Körper | Conscious Planet
Rette den Boden: Unseren eigenen Körper | Conscious Planet
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call-me-happy · 4 years
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Wenn ich dir meine Depression nur annähernd beschreiben könnte, dann wäre ich sehr zufrieden und dankbar. Aber für außenstehende Menschen ist es sehr schwierig sich in mich zu versetzen, wie denn auch? Vielleicht möchtest du dir die Zeit nehmen und diesen Text lesen.
Es ist aber auch in Ordnung, wenn du ihn wieder zuklappst. Ich bin dir deswegen nicht böse. Aber möchtest du mehr wissen, dann lies weiter.
Wie es mir geht, fragst du? Nun schau in meine Augen, denn nur ein Blick offenbart dir alles. Aber nimmst du dir die Zeit hierfür? Schaust du tief genug? Kannst du es sehen? Oder warum glaubst du meinem falschen Lächeln?
Ich tue nur so, denn in mir herrschet eine tiefe, schwere und schwarze Dunkelheit. Sei mein Licht, spende mit Trost. Ich fordere dies nicht ein, werde ich nie tun. Denn viel zu häufig komme ich mir belastend vor und dies möchte ich nicht.
Dennoch möchte ich Hilfe, aber weiche mehrere Schritte zurück, wenn man mir diese anbietet.
Ich trage eine große Angst in mir. Denn ich möchte nicht nerven oder stören und auch kein Mitleid. Und wenn du mir zu Nahe kommst, dann habe ich doch wieder nur panische Angst davor, dass du umkehrst, mir den Rücken zuwendest und mich alleine lässt. Dies passiert leider viel zu häufig in letzter Zeit.
Mir ist kalt, ich erfriere innerlich und niemand kann mir diese Kälte nehmen.
Komm mir bitte ganz nah, nimm mich in den Arm und wärme mich. Aber sei vorsichtig und erdrück mich nicht.
Bleib bei mir, halte meine Hand und schweige mit mir. Denn zum Reden fehlt mir die Kraft.
Beschütze mich, spende mir Geborgenheit. Doch geh zeitgleich weg und lass mich in Ruhe.
Bleib mir im Herzen treu. Ich liebe dich, aber ich hasse mich.
Kannst du meine Stimmungen ertragen? Es ist so schwer für dich, ich weiß. Das ist es auch für mich. Glaube mir. Kannst du damit umgehen, wie ich dich wegschubse und im nächsten Moment wieder angekrochen komme und nach Liebe bettle?
Dieses Spiel aus Nähe und Distanz, es zerstört mir alles. Meine Freundschaften, meine Liebe, mein Leben. Ich bin gefangen in meiner eigenen Hölle.
Ich kann lachen, doch es ist voller Schmerz, kannst du es sehen? Und nimmst du es wahr, wie ich am Boden liege und wie viel Kraft es mich kostet immer wieder aufzustehen um einige weitere Schritte geradeaus zu laufen? Manchmal kann ich nicht mehr und möchte aufgeben, die Monster in meinem Kopf tragen ihren Teil hierzu bei. Doch ich wehre mich, mit Händen und mit Füßen. Und dies bestrafen die Monster wiederum, sie bereiten mir körperliche Schmerzen. Als wären die seelischen nicht schon genug. Nein, so kann ich mich mit allen möglichen Beschwerden herumschlagen. Sie rauben mir alles, meine Träume, meine Freude, meinen Schlaf, mein Leben. Sie übernehmen die Kontrolle über alles. Die Monster, sie nähren sich von mir und legen ihre dunklen Schatten über meine narbige Seele. Ich kann ihnen nur schwer entkommen.
Manchmal, da hasse ich alles um mich herum, ich bin wütend und möchte schreien, doch mir fehlt der Mut. Aber am allermeisten verabscheue ich mich selbst. Nur körperlich zugefügte Schmerzen lassen mich noch etwas spüren. Ich bin schwach und kann mich nicht wehren. Diese Gedanken sind immer da.
Ich bin so voller innerer Unruhe und doch ohne jeglichen Antrieb oder Motivation. Meine Müdigkeit ist grenzenlos, doch die Gedankenkreisel werden in der Nacht nur noch lauter und nehmen mir die Chance auf einen erholsamen Schlaf. Und selbst dann, wenn ich schlafe, besuchen mich die Monster in meinen Träumen und wirbeln alles durcheinander.
Ich kann sehr viel geben, aber ich schaffe es nicht von anderen Menschen zu nehmen. Gib mir was immer du kannst, lass mich nicht darum bitten, denn ich möchte mich nicht erniedrigen. Aber vergiss dich selbst nicht, du bist wichtig. Achte auf dich.
Es ist ein ewig währendes Chaos in mir, kannst du sehen wie sehr ich an mir selbst zweifle? Wie stark mein Selbsthass ist? Wie oft ich aufgeben möchte und es doch immer wieder versuche?
Ich fordere viel, äußere mich aber nur sehr selten. Kannst du meine Signale lesen? Kannst du mein Schweigen deuten? In mir tobt ein Gewitter aus Hass und Autoaggressivität.
Ich möchte keine Ratschläge von dir, egal wie gut du es auch meinst. Sie bewirken das Gegenteil, sie verletzten mich zutiefst. Hör mir einfach nur zu, sei da. Zeig mir, dass ich dir wichtig bin. Denn ich habe verlernt mich zu lieben und wertzuschätzen. Ich bin wie ein kleines Baby, zeig mir die Welt, zeig sie mir. Ich bitte dich darum. Aber stütze mich auf diesem Weg, denn ich weiß nicht wohin ich gehen soll.
Da ist sie wieder die Angst, sie ist immer da. Mal mehr und mal weniger, aber sie ist da. Und jeden meiner schwachen Momente nutzt sie aus.
Ich kann dir nicht annährend beschreiben wie es sich anfühlt in meinem Körper zu stecken, doch ich kann dir die Pforten zu meinem Herzen öffnen. Aber ich brauche Zeit, es ist schwer vertrauen zu fassen, denn ich habe den Glauben an das Gute in den Menschen fast verloren. Zu oft wurde ich verletzt, meine Seele ist verkümmert. Rette mich, bitte hilf mir. Zeig mir, dass ich es wert bin zu leben.
Erkläre mir das Leben und lass mich daran teilhaben. Alles was ich brauche ist ein wenig Hoffnung und viel Liebe.
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Wenn ich dir meine Depression nur annähernd beschreiben könnte, dann wäre ich sehr zufrieden und dankbar. Aber für außenstehende Menschen ist es sehr schwierig sich in mich zu versetzen, wie denn auch? Vielleicht möchtest du dir die Zeit nehmen und diesen Text lesen. Es ist aber auch in Ordnung, wenn du ihn wieder zuklappst. Ich bin dir deswegen nicht böse. Aber möchtest du mehr wissen, dann lies weiter. Wie es mir geht, fragst du? Nun schau in meine Augen, denn nur ein Blick offenbart dir alles. Aber nimmst du dir die Zeit hierfür? Schaust du tief genug? Kannst du es sehen? Oder warum glaubst du meinem falschen Lächeln? Ich tue nur so, denn in mir herrschet eine tiefe, schwere und schwarze Dunkelheit. Sei mein Licht, spende mit Trost. Ich fordere dies nicht ein, werde ich nie tun. Denn viel zu häufig komme ich mir belastend vor und dies möchte ich nicht. Dennoch möchte ich Hilfe, aber weiche mehrere Schritte zurück, wenn man mir diese anbietet. Ich trage eine große Angst in mir. Denn ich möchte nicht nerven oder stören und auch kein Mitleid. Und wenn du mir zu Nahe kommst, dann habe ich doch wieder nur panische Angst davor, dass du umkehrst, mir den Rücken zuwendest und mich alleine lässt. Mir ist kalt, ich erfriere innerlich und niemand kann mir diese Kälte nehmen. Komm mir bitte ganz nah, nimm mich in den Arm und wärme mich. Aber sei vorsichtig und erdrück mich nicht. Bleib bei mir, halte meine Hand und schweige mit mir. Denn zum Reden fehlt mir die Kraft. Beschütze mich, spende mir Geborgenheit. Doch geh zeitgleich weg und lass mich in Ruhe. Bleib mir im Herzen treu. Ich liebe dich, aber ich hasse mich. Kannst du meine Stimmungen ertragen? Es ist so schwer für dich, ich weiß. Das ist es auch für mich. Glaube mir. Kannst du damit umgehen, wie ich dich wegschubse und im nächsten Moment wieder angekrochen komme und nach Liebe bettle? Dieses Spiel aus Nähe und Distanz, es zerstört mir alles. Meine Freundschaften, meine Liebe, mein Leben. Ich bin gefangen in meiner eigenen Hölle. Ich kann lachen, doch es ist voller Schmerz, kannst du es sehen? Und nimmst du es wahr, wie ich am Boden liege und wie viel Kraft es mich kostet immer wieder aufzustehen um einige weitere Schritte geradeaus zu laufen? Manchmal kann ich nicht mehr und möchte aufgeben, die Monster in meinem Kopf tragen ihren Teil hierzu bei. Doch ich wehre mich, mit Händen und mit Füßen. Und dies bestrafen die Monster wiederum, sie bereiten mir körperliche Schmerzen. Als wären die seelischen nicht schon genug. Nein, so kann ich mich mit allen möglichen Beschwerden herumschlagen. Sie rauben mir alles, meine Träume, meine Freude, meinen Schlaf, mein Leben. Sie übernehmen die Kontrolle über alles. Die Monster, sie nähren sich von mir und legen ihre dunklen Schatten über meine narbige Seele. Ich kann ihnen nur schwer entkommen. Manchmal, da hasse ich alles um mich herum, ich bin wütend und möchte schreien, doch mir fehlt der Mut. Aber am allermeisten verabscheue ich mich selbst. Nur körperlich zugefügte Schmerzen lassen mich noch etwas spüren. Ich bin schwach und kann mich nicht wehren. Diese Gedanken sind immer da.
Ich bin so voller innerer Unruhe und doch ohne jeglichen Antrieb oder Motivation. Meine Müdigkeit ist grenzenlos, doch die Gedankenkreisel werden in der Nacht nur noch lauter und nehmen mir die Chance auf einen erholsamen Schlaf. Und selbst dann, wenn ich schlafe, besuchen mich die Monster in meinen Träumen und wirbeln alles durcheinander. Ich kann sehr viel geben, aber ich schaffe es nicht von anderen Menschen zu nehmen. Gib mir was immer du kannst, lass mich nicht darum bitten, denn ich möchte mich nicht erniedrigen. Aber vergiss dich selbst nicht, du bist wichtig. Achte auf dich. Es ist ein ewig währendes Chaos in mir, kannst du sehen wie sehr ich an mir selbst zweifle? Wie stark mein Selbsthass ist? Wie oft ich aufgeben möchte und es doch immer wieder versuche? Ich fordere viel, äußere mich aber nur sehr selten. Kannst du meine Signale lesen? Kannst du mein Schweigen deuten? In mir tobt ein Gewitter aus Hass und Autoaggressivität. Ich möchte keine Ratschläge von dir, egal wie gut du es auch meinst. Sie bewirken das Gegenteil, sie verletzten mich zutiefst. Hör mir einfach nur zu, sei da. Zeig mir, dass ich dir wichtig bin. Denn ich habe verlernt mich zu lieben und wertzuschätzen. Ich bin wie ein kleines Baby, zeig mir die Welt, zeig sie mir. Ich bitte dich darum. Aber stütze mich auf diesem Weg, denn ich weiß nicht wohin ich gehen soll. Da ist sie wieder die Angst, sie ist immer da. Mal mehr und mal weniger, aber sie ist da. Und jeden meiner schwachen Momente nutzt sie aus. Ich kann dir nicht annährend beschreiben wie es sich anfühlt in meinem Körper zu stecken, doch ich kann dir die Pforten zu meinem Herzen öffnen. Aber ich brauche Zeit, es ist schwer vertrauen zu fassen, denn ich habe den Glauben an das Gute in den Menschen fast verloren. Zu oft wurde ich verletzt, meine Seele ist verkümmert. Rette mich, bitte hilf mir. Zeig mir, dass ich es wert bin zu leben. Erkläre mir das Leben und lass mich daran teilhaben. Alles was ich brauche ist ein wenig Hoffnung.
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immergekaempft · 5 years
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Wenn ich dir meine Depression nur annähernd beschreiben könnte, dann wäre ich sehr zufrieden und dankbar. Aber für außenstehende Menschen ist es sehr schwierig sich in mich zu versetzen, wie denn auch? Vielleicht möchtest du dir die Zeit nehmen und diesen Text lesen. Es ist aber auch in Ordnung, wenn du ihn wieder zuklappst. Ich bin dir deswegen nicht böse. Aber möchtest du mehr wissen, dann lies weiter. Wie es mir geht, fragst du? Nun schau in meine Augen, denn nur ein Blick offenbart dir alles. Aber nimmst du dir die Zeit hierfür? Schaust du tief genug? Kannst du es sehen? Oder warum glaubst du meinem falschen Lächeln? Ich tue nur so, denn in mir herrschet eine tiefe, schwere und schwarze Dunkelheit. Sei mein Licht, spende mit Trost. Ich fordere dies nicht ein, werde ich nie tun. Denn viel zu häufig komme ich mir belastend vor und dies möchte ich nicht. Dennoch möchte ich Hilfe, aber weiche mehrere Schritte zurück, wenn man mir diese anbietet. Ich trage eine große Angst in mir. Denn ich möchte nicht nerven oder stören und auch kein Mitleid. Und wenn du mir zu Nahe kommst, dann habe ich doch wieder nur panische Angst davor, dass du umkehrst, mir den Rücken zuwendest und mich alleine lässt. Mir ist kalt, ich erfriere innerlich und niemand kann mir diese Kälte nehmen. Komm mir bitte ganz nah, nimm mich in den Arm und wärme mich. Aber sei vorsichtig und erdrück mich nicht. Bleib bei mir, halte meine Hand und schweige mit mir. Denn zum Reden fehlt mir die Kraft. Beschütze mich, spende mir Geborgenheit. Doch geh zeitgleich weg und lass mich in Ruhe. Bleib mir im Herzen treu. Ich liebe dich, aber ich hasse mich. Kannst du meine Stimmungen ertragen? Es ist so schwer für dich, ich weiß. Das ist es auch für mich. Glaube mir. Kannst du damit umgehen, wie ich dich wegschubse und im nächsten Moment wieder angekrochen komme und nach Liebe bettle? Dieses Spiel aus Nähe und Distanz, es zerstört mir alles. Meine Freundschaften, meine Liebe, mein Leben. Ich bin gefangen in meiner eigenen Hölle. Ich kann lachen, doch es ist voller Schmerz, kannst du es sehen? Und nimmst du es wahr, wie ich am Boden liege und wie viel Kraft es mich kostet immer wieder aufzustehen um einige weitere Schritte geradeaus zu laufen? Manchmal kann ich nicht mehr und möchte aufgeben, die Monster in meinem Kopf tragen ihren Teil hierzu bei. Doch ich wehre mich, mit Händen und mit Füßen. Und dies bestrafen die Monster wiederum, sie bereiten mir körperliche Schmerzen. Als wären die seelischen nicht schon genug. Nein, so kann ich mich mit allen möglichen Beschwerden herumschlagen. Sie rauben mir alles, meine Träume, meine Freude, meinen Schlaf, mein Leben. Sie übernehmen die Kontrolle über alles. Die Monster, sie nähren sich von mir und legen ihre dunklen Schatten über meine narbige Seele. Ich kann ihnen nur schwer entkommen. Manchmal, da hasse ich alles um mich herum, ich bin wütend und möchte schreien, doch mir fehlt der Mut. Aber am allermeisten verabscheue ich mich selbst. Nur körperlich zugefügte Schmerzen lassen mich noch etwas spüren. Ich bin schwach und kann mich nicht wehren. Diese Gedanken sind immer da.
Ich bin so voller innerer Unruhe und doch ohne jeglichen Antrieb oder Motivation. Meine Müdigkeit ist grenzenlos, doch die Gedankenkreisel werden in der Nacht nur noch lauter und nehmen mir die Chance auf einen erholsamen Schlaf. Und selbst dann, wenn ich schlafe, besuchen mich die Monster in meinen Träumen und wirbeln alles durcheinander. Ich kann sehr viel geben, aber ich schaffe es nicht von anderen Menschen zu nehmen. Gib mir was immer du kannst, lass mich nicht darum bitten, denn ich möchte mich nicht erniedrigen. Aber vergiss dich selbst nicht, du bist wichtig. Achte auf dich. Es ist ein ewig währendes Chaos in mir, kannst du sehen wie sehr ich an mir selbst zweifle? Wie stark mein Selbsthass ist? Wie oft ich aufgeben möchte und es doch immer wieder versuche? Ich fordere viel, äußere mich aber nur sehr selten. Kannst du meine Signale lesen? Kannst du mein Schweigen deuten? In mir tobt ein Gewitter aus Hass und Autoaggressivität. Ich möchte keine Ratschläge von dir, egal wie gut du es auch meinst. Sie bewirken das Gegenteil, sie verletzten mich zutiefst. Hör mir einfach nur zu, sei da. Zeig mir, dass ich dir wichtig bin. Denn ich habe verlernt mich zu lieben und wertzuschätzen. Ich bin wie ein kleines Baby, zeig mir die Welt, zeig sie mir. Ich bitte dich darum. Aber stütze mich auf diesem Weg, denn ich weiß nicht wohin ich gehen soll. Da ist sie wieder die Angst, sie ist immer da. Mal mehr und mal weniger, aber sie ist da. Und jeden meiner schwachen Momente nutzt sie aus. Ich kann dir nicht annährend beschreiben wie es sich anfühlt in meinem Körper zu stecken, doch ich kann dir die Pforten zu meinem Herzen öffnen. Aber ich brauche Zeit, es ist schwer vertrauen zu fassen, denn ich habe den Glauben an das Gute in den Menschen fast verloren. Zu oft wurde ich verletzt, meine Seele ist verkümmert. Rette mich, bitte hilf mir. Zeig mir, dass ich es wert bin zu leben. Erkläre mir das Leben und lass mich daran teilhaben. Alles was ich brauche ist ein wenig Hoffnung.
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elektromaul-blog · 5 years
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Der ewige Moment
Rechter arm hoch, Finger spreizen, eine gleitende Bewegung desselben Armes nach unten, gefolgt von einer geschickten Umdrehung. Es fühlt sich an, als schwebte ich über dem dreckigen Boden. Der ist beschmutzt von Spucke, den Abdrücken unserer Schuhe, und alles Andere was diese techno Mucke so mit sich bringt. Maxi da hinten spielt schon wieder mit seinen Hoden, Anna ist nicht im Rhythmus weil sie trinkt, und Sara schwingt ihre Kippe hin und her und singt. Ein Blick übers Gelände verrät, dass Janek eine Nase rotzt und die Aufsicht schon hin dackelt und motzt. Doch wieso glotz ich zu denen, ich muss mich konzentrieren, auf den Takt der Musik in meinen Sehnen die sich immer weiter dehnen  da ich immer schneller absteppe und dabei den Anblick dieses Dancefloors rette. Ich sehnte mich schon die ganze Woche auf diesen Moment in dem meine Sehnen sich dehnen während ich mit meinen Freunden, ja genau denen, hier bin und einen wilden Samstag erlebe.
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Samsas Traum - Glück und Asche
Ich hasse alle Menschen
Und ich hasste sie schon immer
Weil sie häßlicher als häßlich sind
Und viel zu gerne lachen
Weil sie aus den schönsten Dingen
Nichts als Fressen für die Säue machen
Weil sie alles herzen, küssen
Schmecken, einverleiben müssen!
Ich hasse alle Menschen
Und tagtäglich wird es schlimmer
Weil sie, wie ich, dumm und töricht sind
Und mir die schlimmsten Ängste machen
Weil sie, Schimmelpilzen ähnlich
Nur aus faulem Boden sprießen
Weil sie mich zerütten
Mich mit Glück und Asche überschütten!
Wenn ich mit mir alleine bin
Dann muß ich ständig zittern
Lebensfremd und unfähig
In jedem Schatten Terror wittern
Wenn man mich aus dem Auge läßt
Beginne ich zu tropfen
Die ganze Welt mit Haut und Haar
In meinen Leib zu stopfen
Wenn man mich nicht beaufsichtigt
Mich Tag und Nacht beschäftigt
Mir dauernd neues Spielzeug gibt
Und mich nicht unterhält
Dann reiß' ich mir die Haare aus
Weil meine Welt zusammenfällt
Kurzum: bin ich mit mir alleine
Bringe ich mich um
Rettet mich vor meinem Kopf
Ich geh' schon jetzt kaputt
Weil ich so lebe wie ich leben muß!
Rettet mich vor meiner Wut
Ich breche noch entzwei
Weil ich nach Utopia streben muß!
Rettet mich vor meinem Wahn!
So gib Dich endlich frei
Weil du dein Ziel mit List verfehlen mußt!
Rette Dich vor deinem Blut
Du mußt Dir nichts beweisen
Denn es kommt schon wie es kommen muß!
Ich hasse alle Menschen
Und ich hasse sie für immer
Weil sie für mich wie ein Spiegel sind
Der nur häßliche Wahrheit zeigt
Und in ihm seh' ich mich: ein Kind
Das lauter als die andern schreit
Und sich, weil es die Welt verpasst
Viel mehr noch als die andern hasst.
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